Dana Mallory

und das Haus der lebenden Schatten

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Erscheinungstermin 11.02.2019 | Archivierungsdatum 30.04.2019

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Zum Inhalt

Magische und mysteriöse Spannung für Kinder ab 10!

Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …

Magische und mysteriöse Spannung für Kinder ab 10!

Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522505857
PREIS 15,00 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Tolles und spannendes Kinderbuch! Fängt harmlos an und nimmt dann richtig an Fahrt auf. Kurzweilig und toll für Kinder, die schaurige Geschichten mögen.

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Eine sehr schöne Grusel/Abenteuer Geschichte um das Mädchen Dana Mallory die ihre Ferien im altehrwürdigen Familiensitz Mallory Manor verbringen muss. Jedoch versteckt dieses Gebäude viele Geheimnisse in seinen Mauern. Die Handlung baut sich langsam mit dem erkunden des Schlosses und seiner Bewohner auf um in einem überraschenden Finale zu gipfeln.

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Die kleinen Leser erwartet hier eine schaurig schöne kindgerechte Gruselgeschichte, über das verwunschene Mallory Manor, voll mit Geistern, mysteriösen Tieren, merkwürdigen Personen, guter und böser Magie und eine Hexe darf natürlich auch nicht fehlen. Mittendrin Dana Mallory, eine fast 13-jähriges sympatisches Mädchen, welches von ihrem Vater nach Mallory Manor zu seiner Tante Meg gebracht wird, um dort ihre Schulferien zu verleben. Doch nichts ist so, wie ihr Vater es beschrieben hat. Das geheimnisvolle Schloß ist ziemlich verkommen, und die Tante verhält sich äußerst seltsam. Ihr Zimmer muss sie sich mit der Katze Sissybell teilen, die mehr zu sein scheint als nur eine einfache Katze. Sie lernt den ungewöhnlichen Will kennen, der immer plötzlich erscheint und ebenso wieder verschwindet. Er erzählt ihr von dem Geheimnis der weiblichen Erben des Schloßes, von ihrem vorbestimmten Leben, und dass sie bis zu ihrem 13. Geburtstag einen bestimmten Gegenstand finden muß, um das Schloß, seine Bewohner und die Geister von der bösen Hexe Gocinda zu befreien.
Je näher ihr Geburtstag rückt, desto böser und wütender wird die Hexe. Unerschrocken riskiert Dana alles um ihre Aufgabe zu erfüllen, und das Schloß selbst, Sissybell, Will, die Bediensteten und alle Geister unterstützen sie bei dem Kampf gegen die böse Magie die alle beherrscht.
Ein wunderbares, spannendes Kinderbuch, welches keine Langeweile aufkommen lässt. Für alle Jungen und Mädchen ab 10 Jahre, die Spaß an Geistern, Magie und Hexen haben.
Ohne die kleinen Leser unnötig aufzuregen und zu ängstigen, ist die gut geschriebene Geschichte voll mit Action, brenzligen Situationen, Grusel und Spannung, gleichzeitig wird die wichtige Botschaft übermittelt, dass das Gute am Ende immer über das Böse siegt.
Das perfekte Buch, um es abends mit der Taschenlampe unter der Bettdecke zu lesen.

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Eine geheimnisvolle und spannende Geschichte.

Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen. Bloß nicht. Aber ihr Vater hat keine andere Wahl. Aus seiner Kindheit hat er noch die schönsten Erinnerungen von Tante Meg und dem großen Haus. Und so strandet Dana hier. Tante Meg ist völlig unsympathisch, der Butler erinnert an Frankensteins Ungeheuer.

Es entwickelt sich eine tolle und spannende Geschichte. Sehr schön geschrieben, viele spannende und mysteriöse Geschehnisse. Ich hoffe auf einen Folgeband.

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Eine gruselige alte Villa und ein altes Familiengeheimnis von dem nur die weiblichen Familienmitglieder wissen. Die 10jährige Dana Mallory wird von Ihrem Vater, über die Ferien, zu Ihrer Tante geschickt. In dem alten Haus gibt es kein Internet und ohne Handyempfang, scheint die Langeweile vorprogrammiert. Stattdessen kommt Dana einem magischen Komplott auf die Spur und muss Ihre magische Bestimmung erkennen um Ihre Tante und das alte Haus mit allen Bewohnern zu retten.
Mit Spannung streifen wir mit Dana durch die alten Zimmer und wundern uns über die kuriosen Bewohner des Hauses. Ein fantastisches Leseabenteuer für alle ab 10.


Stefanie Salmen Buchhändlerin C. RAUCH'sche Buchhandlung Nürnberg.

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Spannendes Jugend-Fantasybuch!
"Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten" ist ein spannender Fantasyroman aus der Feder von Autorin Claudia Romes und verspricht magische und mysteriöse Spannung für Kinder ab 10 Jahren.
Der Klappentext verrät:
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …
Protatonistin Dana wird von ihrem Vater kurz vor ihrem 13. Geburtstag zu ihrer Tante auf den Familienwohnsitz nach Schottland verfrachtet. Während ihr Vater alle Ferien seiner Jugend auf Mallory Manor verbracht hat und in freudigen Erinnerungen an das Haus und den Park sowie die liebevolle fröhliche Tante Meg schwelgt, stellt sich für Dana alles ernüchternd furchtbar dar: der Landsitz ist heruntergekommen und unerklärlich düster, die Tante lauernd und unheilvoll und überhaupt nicht freundlich. Einziger Lichtblick sind der Junge Will und die freundliche Köchin. Doch nach und nach blickt Dana hinter die abschreckende Fassade und erkennt ein großes Geheimnis und ihre wahre Bestimmung.
Die Geschichte ist sehr flüssig und fantasievoll geschrieben. Was anfangs noch als recht harmloser Ferienaufenthalt beschrieben wurde, steigert die Spannung stetig und nimmt einen mit. Ein wirklich gelungenes Jugendbuch, bei dem ich mir auch gut eine Fortsetzung vorstellen könnte!

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Ich hatte das Buch an einem Tag gelesen, es war spannend und doch einfach geschrieben.
Man erlebt mit Dana in dem großen Schloss viele verschiedene spannende Abenteuer.
Mir gefällt der Magie Part in dem Buch sehr.
Man lernt mit Dana was Vertrauen in sich und in andere heißt.

Dana hat eine schöne Charakterentwicklung währen der Geschichte erlebt.

Ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht. Ich hoffe sehr auf einen weiteren Band.

Das Buch an sich ist schön gestaltet, jedes Kapitel ist schön verziert.

Mein Lieblingssatz:
"Und zu wissen, wer ich wirklich war, gab mir eine Vorstellung davon, wer ich noch sein konnte."

#DanaMallory #NetGalleyDE

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Ich war von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.
Eine Spannende kurzweilige Geschichte ab 11 Jahre und endlich einmal keine Serie.
Super Empfehlung auch für Kinder die nicht viele Bücher lesen.

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Titel: Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten

Autor: Claudia Romes

Verlag: Thienemann-Esslinger, Planet!

Erscheinungstermin: 11.02.2019
ISBN: 978-3522-505-857

Bewertung: ★★★★★ / 5 von 5 Sternen

Zum Inhalt:
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …

Meine Meinung:
Cover:
Wunderschönes Cover. Sehr "artsy". Perfekt auf den Inhalt des Buches abgestimmt.
Meinung:
Es ist unglaublich wie gut die Kinderbücher heutzutage sind. Ich komme gar nicht mehr aus dem Staunen raus. Auch dieser Fantasy-Roman topt wieder alles.
Dana Mallory weiß eigentlich gar nicht was sie bei ihrer Tante soll. Sie weiß allerdings auch nicht dass ihr Nachname etwas ganz Besonderes ist, oder die Tatsache, dass sie die weibliche Erbin von Mallory Manor sein wird. Aber erst an ihrem dreizehnten Geburtstag.
Wir erfahren in diesem Buch relativ wenig vom Hintergrund der Hauptperson, dafür wesentlich mehr aus der Vergangenheit der anderen Personen. Macht in diesem Fall aber gar nichts. Dana ist ein tolles Mädchen, neugierig ohne Ende und mit mehr Mut als sie selbst von sich gedacht hätte.
Die mysteriösen Dinge die in Mallory Manor passieren nehmen einen direkt gefangen.
Die Freunde die Dana hier findet sind sympathisch, machen Spaß und natürlich wäre ohne ihre Hilfe die ganze Sache nicht so gut ausgegangen.
Fazit:
Das ganze Buch war pure Spannung. Der Schreibstil gekonnt und flüssig. Ein fantastisches Kinderbuch.

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Dana ist wenig begeistert als sie sieht in welcher heruntergekommenen Villa sie ihre Ferien verbringen muss und Tante Meg, die hier lebt, scheint auch noch ziemlich unfreundlich zu sein. Das kann ja nur langweilig werden!
Doch nachts hört Dana die gruseligsten Geräusche, Schatten huschen durch die Gänge und Tante Meg setzt ihr die ekligsten Mahlzeiten vor die sie sich vorstellen kann.
Und dann wäre da noch Will, der immer einfach auftaucht und Danas Herz vielleicht nicht nur vor Schreck schneller schlagen lässt…

Meine Meinung:
Lange ist es her dass ich in einem Buch aus dem Kinderbuch Genre so durchgerauscht bin. Tante Megs Villa hat alles um eine schaurige und atmosphärische Stimmung aufzubauen.
Eine verbotene Bibliothek, gruselige Stimmen in der Nacht, verschwindende Türen, Bilder die sich bewegen, ach ich könnte so viel aufzählen! Aber ich möchte euch natürlich nicht alles vorweg nehmen 😉

Zusammen mit Schreibstil und der Geschichte ergibt sich hier auf jeden Fall ein spannendes und gelungenes Gesamtbild. Wir treffen auf Figuren mit viel Persönlichkeit und egal ob jung oder alt, sie reißen uns mit in ihr Abenteuer.
Von der ersten Seite an war ich gefesselt und wo ich bei anderen Büchern schon oft dieses leicht schaurige erwartet und doch vermisst habe, konnte dieses Buch mich auch in diesem Punkt überzeugen.

Mit Dana bekommen wir hier eine sehr authentische Protagonistin. Sie ist ängstlich wenn wir es auch wären so dass wir gut mit ihr mitfühlen können aber sie beweist auch Mut wenn es darauf ankommt und sie hat mich des öfteren zum schmunzeln gebracht. Allgemein finde ich dass man merkt wie viel Herz in die Figuren gesteckt wurde.
Aber nicht nur in die Figuren sondern auch in die Villa und die Details. Ich hatte alles genau vor Augen und war mitten im Geschehen.

Viel zu schnell war das Buch zu Ende und ich kann nur hoffen dass es noch einen zweiten Band geben wird. Potenzial ist auf jeden Fall genug da und so abgeschlossen das Ende war, es gab noch genug Raum der auf eine Fortsetzung hoffen lässt.

Fazit:
Ein unheimlich spannendes und schaurig atmosphärisches Buch für Jung und Alt. Ich hatte unheimlich viel Spaß beim Lesen und kann es nur jedem empfehlen der genauso gerne wie ich durch alte, geheimnisvolle Villen streift 😉

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Worum geht`s

Die Ferien stehen an, aber Danas Vater muss Beruflich nach Paris. Da kommt es sehr gelegen das sich Tante Meg gemeldet hat und Dana bei sich aufnimmt. Doch schon beim ersten Blick auf Schloss fühlt Dana sich mehr als unwohl, hinzu kommt noch der seltsame Butler, der Dana an Frankensteins Gehilfen erinnert....und dann heißt der auch noch so!

Ihr Vater ist allerdings total begeistert von Tante Meg und glaubt Dana in beste Hände zu geben. Schon beim ersten kennenlernen spürt Dana, das diese Tante nicht mehr ganz dicht ist. Erstens ist sie furchtbar unhöflich, was überhaupt nicht zu den Erzählungen ihres Vaters passt, und zweitens hat sie wirklich extrem seltsame Essgewohnheiten, doch das ist noch nicht alles was auf diesem Schloss nicht stimmt. Für Dana öffnet sich nun eine seltsame und sehr gefährliche Welt.

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Personen

Dana ist 12 Jahre alt und ein typisches Teen Girl. Sie ist überhaupt nicht überzeugt die Ferien bei einer Fremden Tante in einem mysteriösem Schloss zu verbringen. Da ist sie froh, als sie den Jungen Will kennenlernt. Er und seine Familie arbeiten schon ewig in diesem Schloss. Er zeigt ihr alles und freundet sich schnell mit ihr an. Allerdings merkt man, das auch mit ihm etwas nicht stimmt. Mir hat seine Person sehr gut gefallen. Er ist ein echter Freund und immer für Dana da, obwohl sie sich noch nicht lange kennen. Die Küchenfrau Marianne ist auch ein Herzensguter Charakter. Sie stelle ich mir so vor wie man sich eine Köchin eben vorstellt. Etwas rundlicher, immer ein Lächeln auf dem Gesicht und in jeder Situation bereit eine Tasse heißen Kakao aus ihrem Ärmel zu zaubern. Aber auch Tierische Wesen bewohnen das Schloss und haben so ihre Eigenarten.

"Sie wedelte ungeduldig mit dem Salz herum. >Wir haben nicht mehr allzu viel davon. Eine gewisse Person will es nicht im Haus haben. Ich möchte, dass du es bekommst.>"
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In diesem seltsamen Schloss gibt es eine Menge zu entdecken. Dana wie auch die Leser werden schnell Misstrauisch, denn komisch ist es schon, das Danas Vater von Tante Meg immer nur gutes erzählt hat und plötzlich eine seltsam griesgrämige Frau vor Dana steht. Nur gut das Dana in Will einen Verbündeten findet. Mir hat die Geschichte recht gut gefallen. Dana muss sehr mutig sein und das Geheimnis des seltsamen Schlosses lüften und erfährt dann noch so einiges über ihre Vorfahren. Ein paar Szenen erinnern an Harry Potter, denn manche Bilder scheinen ein Eigenleben zu haben und auch die Bewohner im Schloss sind doch etwas merkwürdig. Der Schreibstil ist sehr leicht und lässt die Seiten schnell verfliegen, der Höhepunkt hat genügend Spannung und ist sogar etwas in die Länge gezogen und nicht nur mal eben abgefertigt, das hat mir gut gefallen. Allerdings war mir der Bösewicht doch ein bisschen zu fern und nicht richtig greifbar, das machte die Spannung etwas kaputt und man konnte sich nicht richtig hineinversetzen. Das ist aber auch schon mein einzigster Kritikpunkt. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung, denn der Stoff dafür ist am Ende greifbar und hat mich als Leser doch hoffen lassen, das sich ein Detail noch aufklärt.

Die Geschichte von Dana und den lebenden Schatten kann ich jedem empfehlen, der gerne in mysteriöse Welten mit Magie und seltsamen Tieren eintaucht.

Altersempfehlung: ab 10 würde ich sagen :)

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Ich lese unheimlich gern zwischendurch einfach mal ein unbeschwertes Kinderbuch.
Die Geschichte ist spannend geschrieben, so dass sicher auch Kinder bei Laune gehalten werden.
Man mag es - auch als Erwachsener - eigentlich kaum aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen will, wie es weitergeht.

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Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten ist ein Kinderbuch ab 10 Jahren von Claudia Romes und 2019 erschienen bei Planet!.
Dana muss die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen. Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen, zudem verhält ihre Tante sich merkwürdig und in dem alten Haus scheinen seltsame Dinge vorzugehen. Als Dana Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt..
Dana Mallory ist ein spannendes und unterhaltsames Abenteuer mit fantastischen Ideen und gruseligen Momenten. Auf Mallory Manor gehen allerhand merkwürdige Dinge vor sich und es gibt viel zu entdecken. Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und authentisch. Dana ist ein aufgewecktes Mädchen, das einem schnell ans Herz wächst. Eine fantasievolle, humorvolle, unheimliche und magische Geschichte und ein großer Lesespass nicht nur für junge Leser.

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Eine sehr schöne kleine Gruselgeschichte für Kinder ab 10 Jahre. Ein bisschen hat mich die Geschichte an den Film "Die Geistervilla" erinnert, was aber nicht weiter schlimm war. Ganz besonders gelungen fand ich die Figuren von Igor, dem Butler und Marianne, der Köchin. Die beiden habe ich sofort ins Herz geschlossen. Und natürlich Sissybell, die kluge Katze.

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Claudia Romes hat schon einige Bücher veröffentlicht. Mir selbst war sie bisher nicht bekannt. Merken werde ich mir ihren Namen aber ganz bestimmt. Denn "Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten" ist ein wirklich gruselig-cooles Kinderbuch. Vielleicht nicht unbedingt für besonders sensible Leseratten geeignet. Aber für die mutigeren auf jeden Fall.

Obwohl die Geschichte gut endet, gibt es anfangs einige wirklich unheimliche Momente, die mich atmosphärisch an Roald Dahls "Hexen hexen" erinnerten - ebenfalls ein tolles Buch, aber nun mal auch ein sehr spannendes.

Die fast 13-jährige Dana verbringt ihre Ferien bei einer ihr bislang unbekannten Tante auf dem abgelegenen Landsitz Mallory Manor. Schon beim Betreten des Grundstückes (rostige Eisentore, verwilderter Garten, buckliger Butler und eine seltsam frostige Tante) spürt sie, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.

Das tut es auch nicht. Natürlich nicht. Großartig-unheimlich beschreibt Claudia Romes die ersten Tage von Dana im Gruselhaus. Mir lief es unter den eisigen Blicken der seltsamen Tante kalt den Rücken hinunter. Und Danas erster nächtlicher Ausflug durch dunkle Flure erzeugte bei mir echte Gänsehaut.

Gleichzeitig ist die Geschichte angemessen humorvoll für das Alter und einfach magisch-süß. Dana muss das Rätsel nicht alleine lösen. Ihr zur Seite stehen der junge Will und die Katze Sissybell. Und einige sehr ungewöhnliche Gestalten. Auf jeden Fall gibt es auf Mallory Manor nicht nur Unheimliches zu entdecken, sondern jede Menge Abenteuerliches.

Das Buch würde von mir die Höchstwertung bekommen, wäre das Ende griffiger ausgefallen. Hier wird zuviel auf engen Raum hineingepackt. Figuren und Ideen, die Stoff genug für zwei bis drei Bücher hergegeben hätten. Dadurch wirken die letzten Kapitel überladen und die wunderbare Atmosphäre der ersten Seiten verläuft sich. Den Schlusspunkt hätte man früher setzen können. Mir kam es vor, als würde ich statt eines Endes, drei bis vier lesen.

Eine Fortsetzung wäre übrigens denkbar. Einige Handlungsfäden könnte man prima weiterspinnen. Ich persönlich würde gerne nach Mallory Manor zurückkehren.

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Die 12-jährige Dana ist total genervt. Ihr Dad ist auf die glorreiche Idee gekommen, dass sie ihre Ferien bei ihrer Tante Meg verbringen könnte. Doch schnell merkt Dana, dass das Haus, in dem ihre Tante lebt, nicht ist, was es zu sein scheint. Die Gemälde fangen an zu sprechen, Türen verschwinden in den Wänden und Stimmen rufen ihren Namen. Ihre Neugierde ist geweckt und nach und nach fängt sie an, das Geheimnis um Mallory Manor zu entdecken.

Bei „Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten“ handelt es sich um einen Einzelband.

Als erstes ist mir das tolle Cover aufgefallen. Auf diesem ist im Hintergrund ein altes Haus zu sehen und davor steht ein Mädchen, es ist alles recht düster und mysteriös gehalten, was mir sehr gut gefällt.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr gut gelungen. Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen.

Man erfährt zunächst ein wenig über Dana und auch über ihren Dad, dann geht das große Abenteuer auf Mallory Manor schon los.

Es war spannend, gemeinsam mit Dana die Geheimnisse des Hauses und auch der Bewohnen zu entdecken. Immer wieder ist etwas neues dazu gekommen, es wurde nie langweilig.

Dana ist eine tolle Protagonistin, aber auch die anderen Charaktere wie Marianne, Igor, Fellary, Will und auch alle anderen sind toll ausgearbeitet. Es war toll, mehr über jeden einzelnen zu erfahren. Und Dana ist im Laufe des Buches über sich hinaus gewachsen.

Sehr gut gefallen hat mir auch die Beschreibung von Mallory Manor und des Grundstückes rund um das mysteriöse Haus.

Am Ende des Buches waren alle Fragen beantwortet, viele Geheimnisse gelüftet und es hat mir sehr gut auf Mallory Manor gefallen.

Ich vergebe volle 5 Sterne für ein wirklich tolles Buch für Groß und Klein. Nicht nur Kiner ab 10 Jahren haben an diesem Buch sehr viel Freude, sondern auch Erwachsene, die sich für dieses Genre interessieren.

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Dana Mallory ist wirklich gut gelungenes Kinderbuch ab 10 Jahren. Es ist spannend, locker und witzig gemacht.
Dana wird von ihren Vater nach Mallory Manor gebracht, dort soll sie diesmal ihre Ferien verbringen. Etwas was sie gar nicht toll findet, den sie kennt Tante Meg gar nicht und das Haus macht auch keinen einladenden Eindruck. Das dann die Bewohner auch noch recht merkwürdig sind und nachts seltsame Geräusche zu hören sind, macht es nicht wirklich besser. Doch Dana ist neugierig und so geht sie der Sache auf dem Grund.
Auch wenn ich nicht grad zur Zielgruppe gehöre konnte mich die Geschichte um Dana und Mallory Manor und seine Geheimnisse erfreuen. Der Autorin ist es gelungen die Charaktere und das Anwesen gut zu beschreiben. Man stellt fest das manches nicht so wie es ist und hinter manchen Sachen mehr steckt als man sieht.
Auf einen zweiten Band bin ich schon sehr gespannt.

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"Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten" handelt von der titelgebenden Protagonistin, die zwölf (fast dreizehn) Jahre alt ist und ihre Ferien bei einer ihr unbekannten Verwandten verbringen muss. Ihr Vater, der in seiner Kindheit selbst oft dort war, hat ihr in den höchsten Tönen von seiner geliebten Tante und dem schönen alten Gebäude vorgeschwärmt, doch die Realität stellt sich ganz anders dar. Tante Meg scheint recht unterkühlt zu sein, in Mallory Manor gehen seltsame Dinge vor sich und das Haus wirkt auf Dana alles andere als einladend. Doch als sie mit immer weiteren unglaublichen, unerklärlichen Dingen konfrontiert wird, weckt das ihre Neugierde und sie will unbedingt herausfinden, welche Geheimnisse an diesem Ort verborgen sind.

Der Autorin ist es auf jeden Fall gelungen, die gruselige, unheimlich anmutende Stimmung einzufangen und zu verdeutlichen, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht, auch wenn lange unklar ist, woran das liegt. Als Leser hat man, ebenso wie Dana, keine Ahnung, was vor sich geht und in welche Lage sie da geraten ist, aber ein gewisses Unwohlsein ist stets präsent und man weiß nicht, was noch auf die Charaktere zukommen wird. Deshalb wollte ich unbedingt weiter lesen, um mehr über Mallory Manor, seine Bewohner und die seltsamen Vorkommnisse herauszufinden - und natürlich wollte ich wissen, ob Dana in ernsthafter Gefahr schwebt, da eine gewisse bedrohliche Präsenz vorzuherrschen schien. Zugleich gibt es aber auch einige Figuren, die dem Mädchen wohlgesonnen sind und dabei helfen wollen, die Wahrheit herauszufinden, selbst wenn ihre Mittel beschränkt sind.

Da es sich um ein Kinderbuch handelt und die Ich-Erzählerin noch jung ist, ist der Schreibstil eher schlicht gehalten, doch dadurch lässt er sich gut lesen und die Beschreibungen sind sehr anschaulich. Ich konnte mir das große, geheimnisvolle und etwas unheimliche Gebäude bildlich vorstellen und es war spannend, nach und nach mehr über das Haus und seine Bewohner zu erfahren. Romes hat die Geschichte wendungsreich erzählt und es gibt so einige spannende, brenzlige Situationen, weshalb ich das Buch wirklich fesselnd fand und es kaum aus der Hand legen wollte. Nach und nach wird enthüllt, womit Dana konfrontiert wird und ich hatte nicht mit dieser Enthüllung gerechnet, aber dadurch wurde die Geschichte gleich noch packender und ich war gespannt darauf zu sehen, wie sie mit dieser fast ausweglos scheinenden Lage zurecht kommen würde. Dabei hat mir sehr gefallen, welche Rolle die verschiedenen Beziehungen spielten, die sie im Lauf der Handlung geknüpft hat.

Es gab ein paar Entwicklungen, die ich vorhersehbar fand, doch wieder andere konnten mich überraschen - und ich hätte vor Beginn der Lektüre nie erwartet, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln würde. Sie hat mich aber definitiv begeistert; es gab ein paar Kleinigkeiten, die mich ein wenig gestört haben, beispielsweise, dass der Vater der Protagonistin nur eine eher geringe Rolle gespielt hat, allerdings kann ich auch verstehen, dass es im Kontext der Handlung nicht anders möglich war. Davon abgesehen hat mir "Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten" sehr gefallen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Erzählung ist atmosphärisch dicht und ich mochte, dass nach und nach mehr über die realen Umstände enthüllt wurde. Die fantastischen und unheimlichen Elemente wurden gut kombiniert und zudem liefert das Ende Potential für eine Fortsetzung, sodass ich gerne noch weitere Bücher lesen würde, die in dieser Welt spielen.
4,5 Sterne

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Welchem Mädchen würde es schon gefallen, wenn sie die Ferien bei einer Tante verbringen müsste, die irgendwo im Hochlandmoor im Norden Englands wohnt? Auch die 13-jährige Dana Mallory findet das sterbenslangweilig. Sie wäre lieber mit ihm nach Paris gefahren. Dana kann gar nicht verstehen, dass ihr Vater so aus dem Häuschen ist, als er nach zwanzig Jahren wieder vor dem Familiensitz steht. Auf den ersten Blick sieht alles heruntergekommen und trostlos aus. Die Erinnerungen des Vaters hatten anders ausgesehen. Auch Tante Meg wirkt eher säuerlich, denn freundlich und herzensgut. Dana ist schockiert. Hier will sie wirklich nicht bleiben und auch noch ihren Geburtstag verbringen, denn das wird total langweilig. Wenn sie wüsste, was für Geheimnisse Mallory Manor in sich birgt.
Der Schreibstil ist toll und fantasievoll. Mallory Manor mir seiner ganz besonderen Atmosphäre ist gut beschrieben.
Der erste Eindruck von Mallory Manor und Tante Meg ist wirklich nicht der Beste und Dana befürchtet Schlimmes. Sie ist ein typisches Mädchen in einem schwierigen Alter. Ihre Mutter ist gestorben und nun müssen Dana und ihr Vater ihr Zusammenleben organisieren. Die Einladung von Tante Meg kam da eigentlich ziemlich passend. Doch dann erfährt sie von Will, der immer unverhofft auftaucht und verschwindet, ein Geheimnis. Sie muss vor ihrem Geburtstag etwas finden, um das Schloss und die Bewohner vor der bösen Hexe Gocinda zu schützen. Dabei passieren ganz seltsame Sachen. Bewegte Bilder, verschwindende Türen und merkwürdige Stimmen sorgen dafür, dass Danas Neugier geweckt wird.
Es gibt eine ganze Reihe von Figuren, die alle wundervoll gezeichnet sind. Zunächst einmal ist da Dana, die zwar erst genervt ist, aber dann mit Interesse und viel Mut sich daranmacht, das Geheimnis von Mallory Manor zu entdecken. Sie wächst mit ihrer Aufgabe. Daneben gibt es die Hexe und Geister, seltsame Personen und eigenartige Tiere. Je näher Danas Geburtstag rückt, umso beherzter muss sie sein, ihre Aufgabe zu erfüllen, denn die Hexe Gocinda will das auf jeden Fall verhindern. Zum Glück hat Dana ganz viel Hilfe, denn alle wollen, dass die böse Magie endlich gebrochen wird.
Die Spannung steigert sich im Laufe der Geschichte immer mehr. Es gibt einige gefahrvolle Momente und gruselig ist es auch. Aber es gibt auch Humorvolles. Die Geschichte zeigt, wie gut es ist, gemeinsam ein Ziel zu verfolgen und so kann das Gute des Böse besiegen.
Es ist ein wundervolles und spannendes Buch voller Magie und wird Kindern gefallen, die gerne Geschichten mit Geistern und Hexen lesen.

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Wieder durfte ich ein Buch der Thienemanm-Esslinger Gruppe lesen und wieder wurde ich nicht enttäuscht. Der Anfang nimmt für meinen Geschmack etwas zu langsam an Fahrt auf, doch dann geht es richtig los und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ein paar Klischees sind mir zwar aufgestoßen, aber ich denke, dass besonders die jungen Leser ihren Spaß daran haben werden!

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"Dana Mallory" ist absolut spannend! Man darf nicht zu viel über den Inhalt verraten, sonst nimmt man tolle Überraschungen vorweg! Nur so viel sei verraten: In dem Buch sprüht es vor Fantasie und Ideenreichtum!
Ich bin total gespannt auf die Fortsetzung, die hoffentlich bald erscheint!!!!

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Fantastischer Ausflug mit vielen Überraschungen

Dana soll die Ferien bei der ihr bisher unbekannten Tante mitten im Nirgendwo verbringen, weil ihr Vater dringend nach Paris muss. Da hat sie natürlich keinerlei Lust drauf, doch dann entpuppt sich das Schloss als etwas vollkommen anderes. So gibt es Nachts unheimliche Geräusche...

Der Schreibstil ist klasse und das Buch eignet sich durch die kurzen Kapitel wunderbar für einen noch nicht so geübten Leser. So erlebt Dana gefühlt minütlich neue Abenteuer und langweilig wird es nie!

Besonders ins Auge fällt die Entwicklung von Dana, welche immer mehr an ihren Aufgaben wächst und sich weiter entwickelt. Sie kann Dinge nicht mal eben so, sondern nach und nach findet sie mehr Zutrauen in sich selber.

Insgesamt ein fantastischer Ausflug mit vielen Überraschungen. So bewerte ich mit 4,5 von 5 Sternen.

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Das Cover lädt zum Träumen und Gruseln ein. Ein Mädchen, dass vor einem gruseligen Anwesen steht, in dem es seine Ferien verbringen muss.

Also ich würde mich als dreizehnjährige auch nicht besonders darüber freuen meine Ferien bei meiner Tante Meg, die ich nicht einmal richtig kenne, zu verbringen. Aber genau dies muss Dana nun über sich ergehen lassen, da ihr Vater einen Auftrag in Paris hat und sie nicht mitnehmen möchte. Er ist der Meinung, dass Dana sich dort nur langweilen würde, weil er ständig unterwegs ist und sie nur alleine wäre. Also muss Dana ihre Ferien wohl oder übel bei ihrer Tante Meg verbringen.

Dana ist ein aufgewecktes, freundliches und neugieriges Mädchen. Da das Anwesen ihrer Tante sehr groß ist, geht diese natürlich auf Erkundungstour. Und das Haus Mallory Manor hat einiges zu bieten. Hier ist nichts normal.

In diesem Haus wimmelt es so vor Magie.In diesem Buch geht es nicht nur um Magie, sondern auch um Freundschaft, Vertrauen und sich neuen Herausforderungen stellen. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

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Meine Meinung: 

Ein Buchcover voller Magie

Das Buchcover begeistert mich sehr. Ich mag die dunklen Farben, die das Gruselige des abgebildeten Hauses noch hervorheben und das Mädchen, das vor dem Haus steht, sehr. Sofort bin ich wieder inmitten der magischen Geschichte, die mir wundervolle Lesestunden bereitet hat.

Ein packender Schreibstil

Zu Beginn des Buches hatte ich erst ein paar Probleme, in der Geschichte anzukommen. Denn der Leser wird gemeinsam mit Dana einfach in Mallory Manor "abgesetzt" und muss sich nun erstmal zurechtfinden. Das ist gar nicht so einfach, denn alles ist irgendwie gruselig. Sowohl das alte Schloss, das mehr als heruntergekommen wirkt, als auch seine Bewohner. Vor allem Tante Meg ist sehr eigenartig und hat mehr als komische Angewohnheiten, insbesondere, was das Essen betrifft ... Die Autorin Claudia Romes hat es ganz wunderbar geschafft, mir ein mulmiges Gefühl zu vermitteln, das mich gleichzeitig ängstlich und auch neugierig gemacht hat.

Also habe ich mich einfach mit Dana auf Entdeckungsreise begeben und jede Menge spannender Dinge entdeckt, denn Geheimnisse gibt es genug zu entdecken. Auch wird relativ schnell klar, dass Dana mit dem alten Haus auf eine sehr spezielle Art verbunden ist und eine ganz besondere Aufgabe zu erfüllen hat. Neugierig? Mehr verrate ich jetzt nicht. Macht Euch auf und erkundet Mallory Manor auf eigene Faust.

Einzigartige Charaktere

Dort werdet Ihr sicherlich auf einzigartige Charaktere treffen, die allesamt ganz wunderbar sind. Sei es die Katze Sissybell oder der Junge Will, der mich mit seiner Art und seinen Sprüchen einfach grandios unterhalten hat. Aber auch Butler Igor oder die Köchin Marianne, die immer ein Ohr für Dana hatten und ihr nicht nur einmal geholfen haben, konnten mich mehr als begeistern. Aber es gibt nicht nur gute Bewohner in Mallory Manor, wie man sich sicherlich denken kann ...

Ein Leseabenteuer mit einigen Überraschungen

Nicht alles, was passiert ist, war überraschend, aber sehr vieles. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, das geheimnisvolle Haus und seine Bewohner kennenzulernen und Stück für Stück mehr über seine Geschichte zu erfahren. Ich hatte eine wunderbare Zeit in Mallory Manor und frage mich nun, ob es wohl ein Wiedersehen mit Dana & Co. geben wird. Ich wäre auf jeden Fall mit dabei, denn ich denke, es gibt sicherlich noch das ein oder andere Abenteuer zu bestreiten ...

Mein Fazit:

"Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten" von Claudia Romes ist ein spannendes Kinderbuch, das voller magischer Momente steckt und sowohl kleine als auch große Büchermenschen in seinen Bann zieht. Ich hatte einzigartige Lesestunden und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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Man will einfach nicht aufhören. So ging es mir bei diesem Buch. Die Spannung kommt schnell auf und der schöne Stil lässt einen nicht mehr los. Die Figuren sind toll aufgebaut und halten zusammen. Freundschaft ist wichtig und ohne würden sie das Abenteuer wohl nicht überstehen. Ein Buch, das ich mir auch zum Vorlesen ganz gut vorstellen kann, bei älteren Kindern.

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Eine schöne Geschichte für junge Gruselfans!
Hier gibt es jede Menge Monster, Geister, Schleim, aber auch Magie, geheime Türen und ganz besondere Tiere.

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Schaurig-schöne Gruselgeschichte - nicht nur für Kinder
Es gibt sie, diese Bücher, die es schaffen sowohl Kinder als auch Erwachsene zu begeistern. Und meiner Meinung nach gehört "Dana Mallory" zu diesen Büchern. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und war begeistert von Mallory Manor, wo Dana ihre Sommerferien verbringt. Doch es ist weit davon entfernt so zu sein, wie ihr Vater gesagt hat. Es gibt Magie, eine böse Hexe, eine eigenartige Tante, eine Katze, die mehr als eine Katzue zu sein scheint und vieles mehr. Schafft Danas es bis zu ihrem 13. Geburtstag, den Gegenstand zu finden, um alle und alles von der bösen Hexe Gocinda zu befreien?

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Dana ist fast 13 und lebt allein mit ihrem Dad, denn ihre Mutter ist gestorben. Als ihr Vater dann arbeitsbedingt nach Paris muss, freut sie sich. Bis ein Brief ihrer Tante Meg kommt. Denn sie soll ihre Ferien und ihren Geburtstag dort verbringen. In einem riesen alten Herrenhaus, weit weg von anderen Menschen. Und Tante Meg verhält sich mehr als komisch. Als Dana dann noch Will kennen lernt und er sie in die Geheimnisse des Hauses einweiht, merkt sie, dass der Sommer definitiv nicht langweilig wird.

Bei diesem Buch haben mich Klappentext und Cover gleichermaßen verzaubert. Beides wirkt geheimnisvoll und gleichzeitig etwas gruselig. Sehr vielversprechend also. Zuerst hatte ich Probleme anzukommen. Ohne jegliche Erklärungen ist man in Mallory Manor, lernt die schräge Tante Meg mit ihren wirklich komischen Essgewohnheiten kennen und auch die restlichen merkwürdigen Hausbewohner. Einzig die Köchin war mir gleich sympathisch. Und dann taucht auch noch Will auf (mir war natürlich gleich klar, woher er kam) und bringt richtig Leben in das alte Gemäuer. Mir haben die Beschreibungen des Hauses sehr gefallen, ich konnte es mir richtig gut vorstellen, wie auch die Beschreibungen der Umgebung. Dana ist ein aufgewecktes, junges Mädchen, hat sich aber durch den frühen Tod ihrer Mutter etwas in sich zurückgezogen. Man kann miterleben, wie sie durch die Abenteuer auf Mallory Manor auftaut und ihren Platz im Leben findet. Die kurzen Kapitel passen perfekt, gerade für jüngere Leser. Die Geschichte baut sich immer mehr auf, bleibt aber spannend und die Entdeckungen erlebt man gemeinsam mit Dana. Ich habe mitgefiebert, mich gegruselt und interessiert verfolgt, was als nächstes passiert.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Mich hat das Buch mehr als positiv überrascht.

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Zum Inhalt

Dana muss die Sommerferien bei Ihrer Tante Meg verbringen. Jedoch hat sie diese Tante nie im Leben zuvor gesehen. Auch Ihren dreizehnten Geburtstag muss sie dort feiern. Ihr Vater ist währenddessen in Paris und muss arbeiten. Tante Meg wohnt auf einem riesigen Schloss, welche viele Geheimnisse birgt. Welche Abenteuer wird Dana auf dem Schloss erleben und warum ist Tante Meg so abweisend und kalt?

Meine Meinung

Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten wurde von Claudia Romes geschriebe. Erschienen ist das Buch 2019 im Planet! Verlag.
Das Cover des Buches ist sehr dunkel gehalten. Darauf zu sehen ist das Schloss mit Dana davor. Die Schrift ist in weiß und Orange gehalten.

Mir persönlich hat der Schreibstil ausgesprochen gut gefallen, dadurch war das Buch schnell gelesen.

Die Figuren des Buches fand ich reihum toll. Angefangen mit Dana. Sie hat schon früh ihre Mutter verloren und hat dadurch ein wenig ihres Selbstvertrauens verloren. Durch die Erlebnisse auf Mallory Manor entwickelt sie sich zu einer starken Figur die an sich selbst glaubt. Weiter geht es mit Will. Ein Junge in Danas Alter, der ihr Freund wird und beide meistern die Abenteuer zusammen. Dann die Köchin Marianne. Sie ist fast wie ein Mutterersatz. Liebevoll, herzlich und immer einen guten Rat parat. Auch Igor darf nicht fehlen. Igor ist der Butler des Hauses. Laut Dana entspringt er einem Gruselfilm. Doch in Igor kann man sich täuschen wenn man nur nach den äußeren geht. Natürlich darf auch Tante Meg nicht fehlen. Von der liebenden Person fehlt jedoch jede Spur. Tante Meg ist komisch, kalt und angsteinflößend. Zu guter letzt darf die Glückskatze Sissybell und das Pferd Fellary nicht fehlen. Einfach zwei unglaubliche Tiere, die das Leben auf Mallory Manor interessant gestalten.

Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich habe fast in einem Rutsch verschlungen. Besonders gut haben mir die Abenteuer gefallen, die Dana durchleben wird und dass sie so toll beschrieben waren. Dadurch fühlte man sich gleich mit in die verschiedenen Gefühlswelten katapultiert.

Fazit

Ein unglaublich spannendes und unterhaltsames Kinderbuch. Ich als Erwachsene habe das Buch trotzdem verklungen und mitgefiebert. Voller Abenteuer entdeckt man die Welt auf Mallory Manor.

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Dana Mallory hat mich vom ersten Moment abgeholt und mitgenommen. Claudia Romes hat es wieder geschafft, eine farbenfrohe und abwechslungsreiche Geschichte zu Zaubern.
Die Idee hinter der Geschichte ist toll und sie wurde so cool umgesetzt. Mit genau der richtigen Menge an Details, konnte ich mir das Haus und auch all seine Bewohner, ob gut oder Böse, sehr gut vorstellen. Die Massage ist toll, Vertrau dir selbst und wenn du etwas wirklich schaffen willst, dann klappt es auch!
Mit kleinen Finten bleibt die Story durchweg Spannend und hat mich immer wieder zum spekulieren angeregt.
Der Schreibstiel ist leicht und Locker, so wie es bei einem Jugendbuch sein muss.

Dana Mallory ist ab sofort mein Lieblingsbuch von Claudia Romes. Eine Spannende Geschichte nicht nur für die Jugend!

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Düster, geheimnissvoll und total Spannend.

Ich hatte wirklich nicht gedacht das ein für Kinder gedachtes Buch auf eine geheimnisvolle und spannende Art mir in die Hände "fiel". Ich dachte es wäre eine einfache Abendlektüre, doch dieses Buch hat mich vollends gefesselt. Ich mag die düstere Atmosphäre des Buches sehr gerne. Die handelenden Personen sind sehr vielschichtig beschrieben.

Ein Buch nicht nur für Kinder!

Wenn du auf spannende, rätselhafte Geschichten ein Herz hast und dich ab und an gerne gruselst ist dieses Buch genau das richtige für dich! Erkunde die Geschichte rund um Dana und lass dich überraschen.

Klare Leseempfehlung!

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Dana muss die Ferien bei ihrer Tante verbringen, während ihr Vater in Paris arbeitet. Nicht grade ihre Traumvorstellung von perfekten Sommerferien. Außerdem benimmt sich ihre Tante ziemlich komisch und auch sonst ist in dem Haus vieles merkwürdig. Zuerst versucht Dana noch all die kleinen Merkwürdigkeiten logisch zu erklären, aber schließlich muss sie einsehen, dass Mallory Manor kein gewöhnliches Haus ist.

Ich habe das Buch immerhin durchgelesen, auch wenn ich stellenweise versucht war es einfach wegzulegen. Eigentlich schade, weil ich den Plot im Grunde gut fand. Was mich vor allem gestört hat, war die Art wie die Autorin Danas innerste Gedanken, Gefühle und ihr daraus resultierendes Handeln beschrieben hat. Plötzlich wurden dann nämlich Ereignisse aus Danas Vergangenheit hervorgeholt, um jetzt irgendetwas zu erläutern, was gar keiner genaueren Erläuterung bedurft hätte.
Außerdem konnte Dana leider nichts und das hat sich auch im Verlauf der Geschichte nicht geändert. Charakterentwicklung quasi nicht vorhanden. Alles mussten andere Figuren ihr vorkauen und erklären. Klar am Ende hat sie die böse Hexe gebannt, weil das wissen schon immer in ihr geschlummert hat. Das hat mir als Erklärung leider nicht gereicht. Ein Charakter sollte mit seinen Aufgaben wachsen, sich seinen Ängsten stellen und dann aus einer kritischen Situation gestärkt und weiser hervorgehen, sich eben irgendwie entwickeln. Bei Dana gab es das leider nicht. Immer wenn sie sich einer gefährlichen Situation stellen wollte hat sie beim ersten Anzeichen von Gefahr doch wieder so viel Angst, dass jemand anders die Situation für sie bewältigt.

Naja, lange Rede kurzer Sinn: das Buch hat mir nicht besonders gut gefallen, was hauptsächlich and er Protagonistin lag. Der Plot war gut und die Nebencharaktere auch.

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Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten von Claudia Romes


Magische und mysteriöse Spannung für Kinder ab 10!

Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …

eBook: 11,99 €
Print: 15,00 €
276 Seiten
Planet! In der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
Erschienen am 11. Februar 2019
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 11- 13 Jahre

Meine Meinung:

Dana Mallory hat mich auf dem ersten Blick verzaubert. Ich mochte einfach dieses wirklich schön und harmonisch gestaltete Cover. Es war Liebe auf dem ersten Blick. Und da mich Kin-derbücher immer wieder mal überraschen und der Klappentext mir eine interessante Ge-schichte versprach, war klar – ich muss es lesen.

Claudia Romes hat mich bereits durch andere Geschichten überzeugen können. Ihr Schreibstil ist hier dem Alter angepasst, aber nicht zu kindlich. Er ist leicht verständlich und lässt sich einfach flüssig lesen. Durch ihren bildhaften Stil vermittelt sie eine malerische Kulisse und schafft durch eine Prise Humor, Witz und Charme in die Geschichte zu bringen.

Dana Mallory ist, wie ich finde, ein wirklich tolles Mädchen. Obwohl sie weder Haus, noch die Tante kennt – erwarten uns keine großen Zickereien und sie fügt sich in das für sie vorgesehe-ne Schicksal. Und das, obwohl sie eine Reise mit ihrem Dad nach Paris viel spannender finden würde. Die Erwartungen von Dana werden nicht wirklich erfüllt. Das Haus entspricht nicht ih-ren Vorstellungen und die Tante wirkt gar nicht so nett, wie erhofft und wie es von ihrem Dad geschildert wurde.

Dana ist aber einfach großartig. Sie lernt die Geheimnisse dieses fantastischen Hauses kennen und erlebt unfassbar tolle Abenteuer. Im Laufe der Zeit macht sie eine super Entwicklung durch. Die Geschichte lebt von einer großartigen Hauptprotagonistin, eine gute Prise Humor und selbst der Gruselfaktor kommt hier nicht zu kurz.

Fazit:

Eine Geschichte für die Großen und die Kleinen. Sie hat mich verzaubert, gefesselt, gegruselt und mich einfach wahnsinnig überrascht. Ich bin sehr begeistert und kann hier guten Gewis-sens eine Leseempfehlung aussprechen.

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Ein spannendes Jugendbuch! Dem Zielgruppenalter bin ich zwar schon eine Weile entwachsen und mein Gruselfaktor hielt sich in Grenzen, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt.
Es umfasst nur knapp 300 Seiten und ist somit ziemlich schnell gelesen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut und ich werde sie in Zukunft auf jeden Fall im Auge behalten!

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Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, jugendlich gehalten und lässt sich flüssig und sehr angenehm lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sich problemlos in sie reinversetzen und sie umso besser kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden ganz toll herausgearbeitet. Eine authentische und sympathische Heldin und herrliche Nebencharaktere, die allesamt wunderbar in die Geschichte passen und sie schon allein zu etwas besonderem machen.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich fantastisch und die Umsetzung ist der Autorin auch mehr als gelungen und in sich stimmig. Mysteriös, gruselig und voller Magie - mit einer düsteren und spannenden Handlung konnte mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und unterhalten. Ein Haus voller Überraschungen, Begegnungen und Gefahren, durch das ich Dana bis zum Ende sehr gerne begleitet habe.

Fazit:

Eine fesselnde und mysteriöse Geschichte, voller Magie, Spannung und Überraschungen, die mich definitiv überzeugen und unterhalten konnte. Ein Buch für Jugendliche und Junggebliebene, das von mir sehr gerne 5 Sterne erhält.

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"Dana Malloryund das Haus der lebenden Schatten" ist ein Kinderbuch von Claudia Romes und hoffentlich der Auftakt zu einer ganzen Kinderbuchreihe.

Dana fühlt sich, wie so oft seit dem Tod ihrer Mutter, abgeschoben, wenn ihr Vater beruflich auf Reisen geht. Dieses Mal soll alles wunderschön werden, ist aber auf den ersten Blick ein wahrer Alptraum: Ihr Vater fährt die ganzen Sommerferien lang nach Paris. Dana soll währenddessen bei einer Tante bleiben, bei der ihr Vater früher selbst immer seine Ferien verbrachte. Die "liebe, alte Tante" und ihr Herrenhaus auf dem Land sind aber so gar nicht wie in seinen Erzählungen, sondern düster, gefühlskalt und unheimlich. Hier lässt ihr Vater Dana zurück und die verrückten Geschehnisse nehmen ihren Lauf. Zum Abendessen gibt es Suppe mit Augen und Schnecken im Salat. Zum Gute-Nacht-Sagen dann den Rat zur eigenen Sicherheit nachts nicht das Zimmer zu verlassen. Dana kann aber natürlich in der ersten Nacht in einem fremden Haus nicht schlafen und ihr Magen rumort wie verrückt. Die wenigen Schlucke der Augen-Suppe, die sie gegessen hat, wollen wieder heraus. Da schleicht sich Dana doch, zusammen mit der Katze und einem Jungen, der offenbar auch im Haus wohnt in die Küche und bekommt zum Glück Kekse von der netten Köchin, die mit den Rezepten der Hausherrin auch nicht zufrieden ist. Dana begegnet unterwegs aber vielen unheimlichen Schatten und hört gruselige Geräusche aus Räumen, die dann doch leer sind...

---- Spoiler ----
Nach und nach kommt Dana hinter das Geheimnis des Hauses: Es steckt voller Magie, die eigentlich von ihrer Tante gehütet werden soll. Eine böse Hexe hat aber ihre Tante eingesperrt und gibt sich nun als sie aus, um Dana und damit den Schlüssel zur Magie in die Finger zu bekommen. Es folgt eine spannende Suche nach dem Schlüssel und ihrer echten Tante und ein unheimlicher und gefährlicher Kampf gegen die Hexe.
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Dana findet während ihres Abenteuers ihren Mut und ihre Lebensfreude wieder und auch ein paar wunderbare Freunde fürs Leben.

Das Buch ist wunderbar geschrieben, die Figuren und Szenen werden eindrücklich beschrieben, man kann sich gut in die Geschichte und die Persönlichkeiten hineinversetzen, sie wachsen einem ans Herz und man muss heftig mitfiebern. Ich hoffe es wird noch viele Teile und Abenteuer geben, die wir mit Dana und ihren neuen Freunden erleben dürfen.
 
Vielen Dank, Netgalley und dem Imprint des Thienemann-Esslinger Verlags "Planet!" für das E-Book-Rezensionsexemplar.

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Das Cover ist sehr schön und weckt auf jeden Fall Interesse! Nur für den Inhalt wünsche ich mir mehr Mut zu klaren Formulierungen, damit auch die nicht so spannenden Stellen den jungen Leser oder die junge Leserin erreichen.

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Dana soll die Ferien im wunderschönen Mallory Manor verbringen, davon schwärmt ihr Vater in den höchsten Tönen. Und das kann sie nicht teilen, denn Tante Meg ist eine ziemlich schräge Person und das ganze Haus scheint nicht normal zu sein.
Plötzlich sieht Dana Schatten und Dinge, die sich eigentlich nicht bewegen sollten. Und dann steht sie mitten in einem Abenteuer, das alles von ihr verlangt und viele Geheimnisse offenbart.

Das Cover ist sehr ansprechend und lädt zum in die Hand nehmen ein.
Die Autorin hat einen leichten und flüssigen Stil, der eingängig ist. Auch die Ich-Perspektive finde ich hier sehr gut gelöst, da man so näher an Dana ist.
Dana ist ein junges Mädchen, die oft sehr typisch für ihr Alter reagiert. Und trotzdem ist sie kein anstrengender Teenager, mit Schrei - und Meckeranfällen und das ist ein sehr schöner Ansatz, denn Bücher mit Charakteren in diesem Alter sind meistens echt schwer zu lesen (für mich zumindest). Man kann viele ihrer Entscheidungen nachvollziehen und sich gut mit ihr identifizieren.
Die anderen Charaktere sind liebevoll gestaltet, genauso wie die Umgebung und besonders das alte Herrenhaus.
Die Geschichte ist klassisch aufgebaut und das passt perfekt hier. Und das Ende lässt uns vielleicht auf einen weiteren Teil hoffen.

Alles in allem ein schönes Buch, was nicht nur Leser der Zielgruppe gut lesen können. Die jüngeren Leser kommen voll auf ihre Kosten: Spannung, ein bissle Grusel, Freundschaft, Familie.....da passt alles zusammen.

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Inhalt: Die 12-jährige Dana ist alles andere als begeistert, als ihr Vater sie, über die Ferien, ausgerechnet nach Mallory Manor, zu einer ihr fremden Tante, bringt. Denn Tante Meg ist nicht gerade die Liebenswürdigkeit in Person und das Haus ist mehr als nur ein bisschen unheimlich. Zum Glück sind da noch ein geheimnisvoller Junge und eine coole Katze, mit deren Hilfe Dana dem Geheimnis von Mallory Manor auf die Spur kommen möchte.

Meinung: „Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten“ ist ein wunderbar spannendes und magisches Buch, das für Kinder ab 10 Jahren geeignet ist. Aber auch ältere Leser werden hieran ihre Freude haben. Bei mir zumindest war es so.
Im Mittelpunkt steht natürlich Dana. Sie ist kurz vor ihrem 13. Geburtstag, als sie auf Mallory Manor ankommt. Das Mädchen ist taff und mutig. Außerdem sorgt ihr wunderbarer Humor immer wieder für Lacher.
Das Haus selber ist ebenfalls gut gemacht. Denn es ist wirklich sehr ungewöhnlich und gruselig. Und damit so ganz anders, als das liebevolle Heim, dass ihr geliebter Vater Dana beschrieben hat.
Ebenso wie Tante Meg, die abweisend und seltsam ist.
Will ist ein Junge, der ebenfalls in dem Haus lebt und der immer aus dem Nichts aufzutauchen scheint. Am Anfang findet Dana ihn nur unhöflich und nervig, jedoch entwickelt sich zwischen dem beiden dann doch eine tiefe Freundschaft.
Köchin Marianne und die Katze Sissybell gehören ebenfalls zu den Lichtblicken, die Dana hat und haben mir gut gefallen.
Die Geschichte strotzt vor Magie, was vor allem in Verbindung mit der gruseligen Umgebung gut herüberkommt. Außerdem ist das Buch sehr spannend und gut zu lesen.
Mir zumindest hat „Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten“ sehr gut gefallen und so kann ich es uneingeschränkt weiterempfehlen.

Fazit: Tolle Geschichte über einen Urlaub im Gruselschloss. Mit jeder Menge Spannung und Magie. Sehr zu empfehlen.

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Inhaltsangabe:
Magische und mysteriöse Spannung für Kinder ab 10! Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt…

Meinung:
Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen, das Buch lässt sich schnell lesen. Schon nach der ersten Seite hat das Buch mich gepackt und ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Es war super spannend und niemals langweilig.

Dana war mir sofort super sympathisch und es hat mir unglaublich Spaß gemacht, mit ihr dieses Abenteuer zu erleben und das Geheimnis um Mallory Manor zu lüften. Dana ist zu Beginn der Geschichte ein Mädchen, das sich nichts zutraut, entwickelt aber im Laufe der Geschichte mit Hilfe ihrer neuen Freunde Selbstbewusstsein und traut sich viel mehr zu. Es war toll, die Entwicklung mitzuerleben.

Der Plot an sich hat mir sehr gut gefallen, gerade die Geister und die anderen, nennen wir sie unnatürliche Wesen, haben es mir angetan (ich will nicht spoilern). Das Geheimnis um Mallory Manor wird langsam gelüftet und man versteht mit jeder gelesenen Seite mehr, welches Geheimnis sich hier verbirgt. Ich fand es großartig.

Ich hoffe, dass es hierzu weitere Bücher geben wird, das Potential ist auf jeden Fall da.

Wer gruselige Bücher mag, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Egal ob Groß oder Klein, alle werden ihren Spaß dran haben.

Fazit:
Tolles, gruseliges Buch. Auch als Erwachsene hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen.

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Zum Buchinhalt:
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …

Mein Leseeindruck:
Ein geheimnisvolles Cover, welches ich sehr gelungen finde, lässt schon einiges erahnen, was den Leser erwarten könnte. Die Geschichte selbst ist so spannend niedergeschrieben, dass man das Buch kaum zur Seite legen mag, weil man stets wissen möchte, wie es weitergeht. Eigentlich ist das Buch erst für junge Leser ab 10 Jahren, aber ich habe es zusammen mit meinem 9jährigen Sohn gelesen, welches ihm genauso gut gefallen hat, wie mir. Er hat den Inhalt gut verstanden und seine Phantasie wurde ordentlich angeregt.

Mein Fazit:
Ein sehr gelungenes und superspannendes Kinderbuch, was auch für Erwachsene geheimnisvolle und spannende Lesestunden bietet. Zusammen mit dem geheimnisvollen Cover ein gelungenes Gesamtpaket, wofür ich eine glasklare Leseempfehlung vergebe sowie 5 Sterne.

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Gruselig und spannend für kleine aber auch große Leser

Du trägst es in dir, glaube an dich.

Inhalt:
Dana ist genervt.
Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Türen verschwinden einfach in den Wänden und Dana hört Stimmen, die ihren Namen rufen.
Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …

Meinung:
Das Cover und der Klappentext versprechen nicht zu viel. In “Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten” erwartet den Leser eine spannendes und auch gruseliges Abenteuer.
Der Leser wird zu Beginn zusammen mit Dana einfach in Mallory Manor "abgesetzt" und muss sich erstmal zurechtfinden.
Doch das Haus und seine Bewohner machen es einem nicht besonders leicht. Überall gehen merkwürdige und beunruhigende Dinge vor. So stellt sich sehr schnell eine packende Gruselstimmung ein.

Sprachlich passt das Buch gut zu der Zielgruppe ab 10 Jahren. Die Sprache ist modern und gerade heraus. Dana bedient sich umgangssprachlicher Begriffe, verstrickt sich aber nicht in sogenannter Jugendsprache.
Der Spannungsbogen hält die ganze Zeit ein gewisses Gruselgefühl aufrecht. Nach und nach werden dann die magischen Hintergründe von Mallory Manor offenbart. Dana findet in den alten Haus Freunde und kommt ihrem Erbe auf die Spur.
Der einzige Wermutstropfen, den es für mich gab, war Dana selbst. Seit sie ihre Mutter verloren hat verschließt sie sich vor jedem. Das macht sie zu Beginn überaus zickig. Und im weiteren Verlauf wird sie immer wieder von Selbstzweifeln erfasst, auch wenn sie bereits das ein oder andere großartige vollbracht hat. Das fand ich doch ziemlich anstrengend.
Da das Ende des Buches aber auf einen zweiten Teil hoffen lässt, hoffe ich dass Dana mehr an sich glaubt.

Fazit:
Dana Mallory entführt uns in ein magisches Haus, das so viel mehr ist als es zu sein scheint. Das Buch hat mich nicht nur mit seinem tollen Cover neugierig gemacht, sondern meine Erwartungen dann auch komplett erfüllt. Ich hoffe auf eine Fortsetzung. Bis dahin kann ich dieses Buch nur allen Neugierigen empfehlen!

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Eine fantasievolle geheimnisvolle Geschichte die Spaß macht

Diese Geschichte ist genau richtig für junge und jungebliebene Leser die es gern spannend, fantasievoll und facettenreich mögen.

Die fast dreizehnjährige Dana Mallory soll ihre Ferien bei der unbekannten Tante Meg in einem alten großen Haus auf dem Land verbringen- gegen ihren Willen. Doch sie ahnt nicht welchen merkwürdigen, wundersamen und gefährlichen Dingen und Wesen sie dort begegnen wird..... Das Schicksal hält einige spannende Fäden für sie bereit.

Die Autorin lädt ein in eine mysteriöse, spannende Welt der man sich kaum entziehen kann, Die Seiten fliegen beim Lesen nur so dahin, und diese Geschichte verzaubert alle die sich in das ehrwürdige Haus von Mallory Manor hineintrauen.

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Bei diesem Buch darf sich jeder ein wenig mitgruseln

Dana soll die Ferien bei ihrer Tante Meg verbringen und ist alles andere als begeistert. Was soll sie bloß in diesem alten Gemäuer? Tante Meg ist irgendwie unheimlich und Dana möchte nur noch weg. Aber als dann komische Dinge passieren, wird ihre Neugier geweckt und sie macht sich auf, um hinter das Geheimnis von Mallory Manor zu kommen.

Ich habe das Buch mit großer Begeisterung gelesen. Die Autorin Claudia Romes hat es verstanden ein Kinderbuch für jede Altersklasse zu schaffen. Hier gibt es jede Menge Spannung und auch leichte Gruselmomente, dabei ist alles locker leicht zu lesen und die Seiten flogen nur so dahin. Der Schreibstil ist richtig lebendig und erschafft eine eigene Welt voller fantastischer Wesen und Geheimnisse. Manchmal muss man so mit Dana mitfiebern, dass einem fast die Luft wegbleibt.

Mit etwas Glück, darf man sich auf eine Fortsetzung freuen und wenn nicht, dann ist das Ende trotzdem rund.

Ich empfehle diese Buch sehr gerne weiter und vergebe 5 Sterne.

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Dana soll die Ferien bei Tante Meg verbringen, in einem alten Haus und das auch noch irgendwo am Ende der Welt. Lust hat sie dazu überhaupt nicht, doch als sie bemerkt, dass in der alten Villa seltsame Dinge vor sich gehen, Bilder anfangen zu sprechen, Türen verschwinden und Stimmen in der Nacht, die sie rufen, ist Danas Spürsinn geweckt.


Dieses Buch habe ich gemeinsam mit meiner Tochter ( 10 Jahre ) gelesen.
Schnell haben wir uns in der Geschichte heimisch gefühlt.
Die Charaktere sind kindgerecht dargestellt und dank der Beschreibungen wunderbar vor dem inneren Auge zu sehen.
Die Handlung ist mal lustig, mal geheimnisvoll und manchmal etwas gruselig, doch immer darauf bedacht, dass es ein Kinderbuch ist.
Sehr gut gefallen hat uns beiden der leichtverständliche und lockere Schreibstil, der den Leser dank der immer wieder auftretenden Spannung geradezu durch die Geschichte trägt.
Uns fiel es immer wieder schwer, das Buch zur Seite zu legen, da wir beide das Gefühl hatten, dass wir gemeinsam mit Dana das alte Haus "erforschen" sollten.
Mir als Mutter gefiel sehr gut, dass in diesem Buch so viel Phantasie steckt und die Handlung selbst mich als Erwachsenen völlig überzeugt und in seinen Bann zog.

Kinder und Erwachsene , die Phantasie mögen, sich nicht vor Geistern fürchten , schon immer mal ein altes Haus erkunden wollten und den Mut haben, sich auf ein unervergessliches Abenteuer einzulassen, sind mit diesem Buch bestens versorgt.

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Es ist kurz vor ihrem 13. Geburtstag, als Dana von ihrem Vater auf den Familiensitz Mallory Manor gebracht wird, um dort ihre Ferien zu verbringen.
Als Dana das Anwesen zum ersten Mal betritt, ist sie nicht begeistert, dass ihr Vater sie für die Zeit seines Paris-Aufenthaltes hier lassen will.
Die Tante ist ihr unheimlich, der Butler ist gruselig und das Anwesen strahlt einfach nur düstern...
Trotzdem lasst ihr Vater sie zurück und schon am Abend lernt sie noch einen weiteren Bewohner des Hauses kennen. Will. Er wirkt wie aus der Zeit gefallen und so plötzlich, wie er auftaucht, ist er auch schon wieder verschwunden. Als weitere Bewohnerin lernt sie noch Marianne, die Köchin, kennen und sie scheint die einzig normale Person zu sein.
Mit jedem Moment, den sie auf dem Manor verbringt, wird es mehr und mehr ersichtlich, dass auf dem Manor mystische Dinge vor sich gehen.

Ein wunderbarer Roman über Freundschaft, Gut und Böse, Familie und den Glauben an sich selbst.

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Ich finde, ein spannendes Gruselbuch, perfekt für größere Kinder. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht beim lesen und kann es jeder Mama und Papa mit Kindern ab 10 Jahren empfehlen. Erinnerte mich etwas an Gänsehaut :D

Als Grusel Fan von Kinderbücher bin ich immer wieder erstaunt über mich selbst, dass ich diese viel lieber lese als zum beispiel Bücher von Stephan King. Liegt wohl daran das ich mega schreckhaft bin und ich eine sehr ausgeprägte Fantasie habe.
Also auch für alle Erwachsenen, die gerne Horror Lesen aber wie ich manche Bücher nicht lesen können weil die Vorstellungskraft dann zu ausgeprägt ist, ist dieses Buch wirklich empfehlenswert.

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Diesen Roman hier habe ich förmlich verschlungen. Er hat mich von Beginn an total in seinen Bann gezogen. Langeweile kommt hier auf keinen Fall auf. Hingegen wird es sehr spannend, fantastisch und auch tiefgründig, was mir sehr zugesagt hat.
Die Charaktere sind der Autorin gelungen. Sie wirkten glaubhaft und libenswert dargestellt, man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen.
Vom Stil der AUtorin war ich ebenso richtig begeistert. Sie hat es geschafft mich mit ihren Worten gut in ihren Bann zu ziehen.
Ich empfehel das Buch weiter!

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Das Buch ist so toll, ich habe es in einem Rutsch gelesen, weil es so spannend war und der Schreibstil mich stets bei Leselaune hielt. Die Charaktere sind sehr liebevoll gezeichnet und wuchsen mir beim Lesen richtig ans Herz!

Sie sind mutig, tapfer und halten über alle Maßen stets zusammen! Kindern kann ich diese Buch nur ans Herz legen, lernen sie doch, wie viel man miteinander erreichen kann (in der Schule ist ja meistens ein gewissen Gegeneinander aufgrund des Leistungsdrucks zu beobachten und auch, weil die Kinder in der Schule natürlich auch die abgeschauten Schubladen ihrer Bezugspersonen leben ;-(!). Auch Erwachsene können hier die eine oder andere Inspiration für ihren Alltag finden ;-)!

Fazit: Sehr empfehlenswert für alle ;-)!

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Auf Mallory Manor soll Dana ihre Ferien verbringen - hat ihr Vater beschlossen. Bitten und Betteln, mit auf seine Dienstreise kommen zu dürfen, haben zu nichts geführt und so sieht die fast 13-jährige sich schon bald dem gruseligsten Schloss gegenüber, was sie je gesehen hat, gekrönt von einem schrägen Butler und einer noch schrägeren Tante. Als die Bilder und Statuen im Haus plötzlich anfangen, ein Eigenleben zu entwickeln und Dana nachts unheimliche Stimmen hört, macht sie sich mit dem geheimnisvollen Will auf die Suche nach der Ursache dieses Spuks und entdeckt, dass es auf Mallory Manor alles andere als mit rechten Dingen zugeht, und dass ausgerechnet sie die Einzige ist, die eine drohende Katastrophe abwenden kann..

Da ich manchmal leider etwas schlecht schätzen kann, wie viel man jüngeren Lesern zutrauen darf, bin ich an „Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten“ relativ unbesorgt rangegangen und nahm an, dass es schon nicht so dramatisch werden würde.
Großer Fehler. Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch eindeutig unterschätzt habe.. oder dass ich einfach feige und zartbesaitet bin, vermutlich eine Kombination aus all diesen Faktoren.

Der Schreibstil ist angemessen für die Zielgruppe, so viel sei auf jeden Fall schon mal gesagt. Man versteht alles problemlos, jüngere begeisterte Leser werden nur so durch die Seiten fliegen und ich für meinen Teil hatte auch riesigen Spaß dabei, Danas Alltag auf dem Anwesen zu verfolgen. Sie erzählt unglaublich unterhaltsam aus ihrer Ich-Perspektive und durch ihre authentischen, detaillierten Beschreibungen kann man sich Mallory Manor perfekt vorstellen, wie eine 13-jährige es nun mal sieht, nämlich im ersten Moment einschüchternd und gruselig, dann von Tag zu Tag jedoch spannender und interessanter.

Die Figuren sind alle mit viel Liebe gestaltet, besonders fasziniert hat mich neben der Protagonistin Dana ihr Freund Will. Er hat eine sehr einnehmende, sympathische Art für einen Jungen in seinem Alter, ist zugleich reifer und ernster, als man es erwarten würde, hat auf der anderen Seite jedoch auch unglaublich witzige Momente, mit denen er Dana und den Leser überrascht.
Dana nimmt ihren Zwangsurlaub anfangs nicht so gelassen, gewöhnt sich aber recht schnell an die neue Situation, vor allem wenn man bedenkt, was in ihrem Zuhause auf Zeit für schräge Sachen abgehen. Beeindruckend mutig stellt sie sich den Gefahren, die ihr auflauern, bis sie schließlich feststellt, dass von ihrem Mut so einiges abhängt.
Mir waren die Charaktere bis auf die „Tante“ alle sehr sympathisch und ich habe es genossen, ihre Geschichte mitzuerleben.

Was ich bei diesem Buch unterschätzt habe, ist der Gruselfaktor. Normalerweise meide ich alles, was im entferntesten mit Grusel, Thrill oder Horror zu tun hat, dafür bin ich einfach zu schissig und kann auch mit fast 22 Jahren mein Spiegelbild nachts nicht anschauen, wenn ich einen entsprechenden Film gesehen oder ein Buch in die Richtung gelesen habe. Peinlich, aber wahr. Jedoch nahm ich an, dass es bei einem Kinder-/Jugendbuch schon nicht so schlimm wäre, wenn ich meine Nase mal dort rein stecke.
Tja, wieder eines besseren belehrt, denn das ein oder andere fiese Hexengrinsen oder nächtliche, mysteriöse Stimmen ohne Quelle haben mir schon ein paar unbehagliche Schauer verpasst.

Was mich nicht zu 100% überzeugt hat, war die Auflösung von Danas Schicksal, beziehungsweise ihrer Suche nach der Lösung zur Rettung von Mallory Manor. Irgendwie war mir das Ergebnis nicht schlüssig, beziehungsweise ich hätte was anderes erwartet als den Helfer, der sich ihr später offenbart hat.

Mein Fazit:
Ein gruseliges, spannendes, süchtig machendes Kinderbuch, was ich wirklich gern gelesen und im Vorfeld tatsächlich unterschätzt habe. Nur das Ende hat mich nicht komplett überzeugt, daher einen Stern Abzug. Aber dennoch empfehlenswert für Groß und Klein, ein richtiger Lesespaß!

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Zum Inhalt (Klappentext):
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …

Meine Meinung:
Zu Beginn wirkt noch alles normal bis Dana von ihrem Vater über die Ferien bei dessen Tante Meg abgesetzt wird. Doch die Begrüßung lässt einen schon leicht stutzig, aber vor allem neugierig werden. Schon auf den ersten Seiten gelingt es der Autorin den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen. Egal ob es sich um große oder kleine Leser handelt. Das düstere Haus von Tante Meg scheint viele Geheimnisse zu verstecken, die es gemeinsam mit Dana zu ergründen gilt. Dank dem bildhaften und angenehm zu lesenden Schreibstil kommt man hier schnell voran und schwupp hat man die Realität ausgeblendet und ist komplett in dem seltsamen Haus abgetaucht. Auf ihrer schwierigen Reise erhält Dana nur Unterstützung von der lieben Köchin und einem seltsamen Jungen. Neben Spannung ist hier aber auch eine gute Portion Humor mit eingewoben, so dass einem mit Sicherheit nicht langweilig wird.
Für mich ist die Geschichte wirklich gut durchdacht und sinnvoll aufgebaut, so dass auch junge Leser dem Geschehen sehr gut folgen können. Die Auflösung am Ende finde ich super gestaltet, denn damit rechnet man in der Form wahrscheinlich gar nicht.
Letztendlich bleiben jedoch noch ein paar Fragen offen, die einen auf eine Fortsetzung des wunderschönen Jugendbuchs hoffen lässt!

Fazit:
Interessante Idee, die wirklich gelungen, bildhaft und vor allem fantasievoll umgesetzt wurde und einen so komplett in dem ungewöhnlichen Haus abtauchen lässt.

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Ein mystisches Buch für Kinder ab 10 Jahren.

Dana Mallory muss ihre Ferien auf dem Anwesen ihrer Familie verbringen, was sie so gar nicht mag. Aber die Langeweile verschwindet schnell als sie merkwürdiges abspielt. Gemälde sprechen, Türen verschwinden und Dana hört plötzlich Stimmen. Auf der Suche nach dem Grund stößt sie auf alte Geheimnisse, mit denen sie nicht gerechnet hat.

Ein toller fantasy Roman für Kinder. Mystisch spannend wird die Geschichte erzählt und ist nicht nur was für Kinder sondern auch für Erwachsene. Eine gute sprachliche beschreibung lässt das Buch leicht lesen und zieht den Leser mit in das Geschehen. Spannend bis zum Schluss. Klare Empfehlung.

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Das ist ein sehr gutes spannendes Fantasy Buch ab 10 Jahren ,man kann abtauchen in eine tolle Fantasywelt in der man fast hautnah dabei sein kann und ich kann es echt als tolles Lesevergnügen empfehlen für jung und alt .Ich war begeistert.

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Ein geheimes Erbe, gruselige Verwandtschaft und treue Freunde - dieses Buch verspricht superspannende und unterhaltsame Lektüre. Und hält sein Versprechen!

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Was würdest du machen, wenn du in Urlaub in ein Haus sollst, zu einer Tante die du nicht kennst. Genau so geht es Dana in diesem Buch, aber was sie in diesem Haus erwartet ist, ein besonderes Abenteuer. Dort geht nämlich was nicht, mit rechten Dingen zu, Tiere und Gemälde sprechen, Treppen kommen und gehen wie es ihnen passt.
WO ist sie da nur gelandet?

Dana ist ein neugieriges Mädchen , das vieles entdeckt und sehr mutig ist. Ein Mädchen, mit dem man sich als Leser identifizieren kann und in manchen Situationen dachte ich mir, wäre ich nur auch so mutig. Sie findet Freunde und durch diese Freunde und den Zusammenhalt geht alles einfacher zu meistern. Sie muss sich vielen Herausforderungen und ihren Ängsten stellen.

Es war ein besonderes Abenteuer, in dem man nach einigen Seiten sofort drin ist, auch die Welt erschien wirklich und real zu sein und ich konnte mir alles genau vorstellen. Ich hatte manchmal auch Angst in manchen Situationen, aber Gott sei Dank war Dana dabei die alles im Griff hatte. Es war für mich als, ob ich in das Buch gesprungen wäre und direkt neben Dana dieses besondere Abenteuer erlebt hat.

Die Tante von Dana hat mir eher Angst gemacht, sie war sehr merkwürdig und man konnte ihr nicht vertrauen.

Es waren sehr viele verschiedene Protagonisten die alle sehr Einzigartig waren, nicht nur vom aussehen, auch von den Charakteren her. Manche von ihnen haben aber das Gefühl gegeben man wäre eine große Familie und standen immer an Danas Seite. Es entwickelnden sich Freundschaften und es war ein spannendes Abenteuer, das mich sehr emotional mitnahm, von sauer bis schmunzeln war alles dabei. Durch den besonderen locker leichten spannenden Schreib still, bin ich nur so durch die Geschichte geflogen.

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Dana soll ihre Ferien auf Mallory Manor verbringen bei der Tante von ihrem Vater. Davon ist Dana überhaupt nicht begeistert. Als sie dort ankommt, merkt Dana das dort nichts ist wie es scheint und Tante Meg wirklich sehr komisch ist. Das Buch ist genau das richtige für grusel Fans.

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Das geheimnisvolle Mallory Manor verzaubert einfach jeden…

*absolutes Lesehighlight – ein echter Geheimtipp*

Kennt ihr das, wenn ihr nichtsahnend eigentlich nur mal kurz in ein Buch reinlesen wollt, und euch die Geschichte dann so packt, dass ihr gar nicht mehr aufhören könnt? Dieses Gefühl hatte ich definitiv bei diesem Buch hier.
Ich wurde von Anfang förmlich in die Seiten hineingezogen und habe mich direkt in einer ganz einmalig tollen Geschichte wiedergefunden.
Voller Spannung habe ich jeden einzelnen Schritt der jungen und sehr mutigen Protagonistin Dana in dem sehr merkwürdigen Haus Mallory Manor verfolgt. Ich habe Dana dabei sofort in mein Herz schließen können, da sie mir sehr sympathisch war und ich sie als Figur super liebenswert fand. Ich habe sie für ihre Neugierde und ihren Mut bewundert, sich dem Spuk zu stellen und der Magie in dem alten Haus auf den Grund zu gehen.
Hier fand ich den Schreibstil der Autorin echt toll, da man exakt das richtige Maß an Beschreibungen bekommen hat, um ein tolles Kopfkino starten zu können, ohne, dass es an irgendeiner Stelle langatmig gewesen wäre. Im Gegenteil: die Handlung hatte ein sehr flottes Erzähltempo und die Spannung war zu jedem Zeitpunkt da, sodass man immer wissen wollte, was wohl als nächstes geschehen und welche Herausforderung wohl als nächstes auf Dana warten würde. Dana bekam die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Situationen zu zeigen, was in ihr steckt, wobei sie sich stets auf die Hilfe von ihren neu gewonnenen Freunden, wie Will und Igor verlassen konnte.
Auch hier hat die Autorin einen wahnsinnig guten Job gemacht, denn die Nebenfiguren waren alle genauso liebevoll, tiefgründig und detailliert beschrieben und mit ebenso individuellen Charakterzügen ausgestattet, wie die Protagonistin. Ich fand es toll, wie sehr man das Gefühl hatte, dass alle wie eine Familie zusammenhalten und sich gegenseitig zur Seite stehen und unterstützen.
Auch die Katzenliebhaber unter euch werden an der Geschichte ihre Freude haben, denn Sissybell, die Katze von Mallory Manor, muss man einfach erlebt haben.

Mein Fazit:
„Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten“ war für mich ein absolutes Lesehighlight! Es hatte alles, was für mich ein richtig tolles Buch ausmacht: eine starke und sehr sympathische Protagonistin, ebenso liebevolle und individuell gestaltete Nebenfiguren und eine packende Handlung mit einer durchgängig hohen Spannung. Der Schreibstil ist packend und nimmt den Lesenden mit auf ein Abenteuer voller Geheimnisse und Magie. Alles in allem ein echter Geheimtipp für alle, die auf der Suche nach tollen Geschichten sind!

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Lest fleißig,
eure Sabrina

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