BlueChristMess

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Erscheinungstermin 02.11.2021 | Archivierungsdatum 26.11.2021

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Zum Inhalt

Endlich Dezember!

Ivy könnte nicht glücklicher sein: Carol Bay verwandelt sich in ein Weihnachtsparadies, und die Polizistin ist mittendrin.

Dumm nur, dass jemand ausgerechnet jetzt Ivys Doppelleben als Autorin erotischer Romane auffliegen lässt.

Besonders dumm, dass das vor den Augen des neuen Chiefs passiert.

Lex ist sehr daran interessiert, Ivys Fantasien auf Realitätstauglichkeit  zu überprüfen. Doch eine merkwürdige Einbruchsserie, der Polizeialltag und die eine oder andere überstürzte Entscheidung machen den hübschen Plan zunichte. Aber da wäre ja noch Ivys grandiose Bucket List, die Lex nicht nur vom Fest, sondern auch von der Liebe überzeugen soll!

Ja, bald ist Weihnachten.  

Während es um Ivy längst geschehen ist, beginnt für Lex die schlimmste Zeit des Jahres. Und er wird bei der nächsten Gelegenheit aus Carol Bay verschwinden...

Ein Polizeiroman in wechselnder Perspektive. Ohne explizite Szenen, aber mit viel Liebe, weihnachtlichem Flair – und einem Beagle.

Endlich Dezember!

Ivy könnte nicht glücklicher sein: Carol Bay verwandelt sich in ein Weihnachtsparadies, und die Polizistin ist mittendrin.

Dumm nur, dass jemand ausgerechnet jetzt Ivys Doppelleben...


Eine Anmerkung des Verlags

Das wunderschöne Taschenbuch ist in wechselnder Perspektive verfasst, was gelegentlich zu Irritationen führt. Ich bitte darum, sich nur zu bewerben, wenn ein nicht ganz einfacher Schreibstil gewünscht ist.
Das Buch ist in den Barsortimenten gelistet und überall im Handel bestellbar.

Die Autorin stellt Buchhandlungen sehr gern verschiedene Postkarten und Lesezeichen für den Büchertisch oder als Geschenk zum Buchkauf kostenlos zur Verfügung.
Bei Interesse mailen Sie bitte an megan.mcgary@web.de und geben bitte an, wo und in welcher Form Sie Werbung für mich auslegen möchten.

Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich privaten Anfragen nur in beschränktem Maße nachkommen kann.
Ein Versand ist nur innerhalb Deutschlands möglich.

Das wunderschöne Taschenbuch ist in wechselnder Perspektive verfasst, was gelegentlich zu Irritationen führt. Ich bitte darum, sich nur zu bewerben, wenn ein nicht ganz einfacher Schreibstil...


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Besuchen Sie Megan McGary auf der Online-Buchmesse (03. - 07.11.2021)! #obm2021 #obm2021Halle1B

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Leserunde auf Lovelybooks.de 

Ankündigung: "Ein Beagle kommt selten allein" - rasantes Cosy Crime (in Kürze vorbestellbar; erhältlich ab 02.02.2022).

Crowdfunding-Kampagne für Kinderbuch zum Thema Tierschutz: ab 03.03.2022 unter www.startnext.com

Lesungen in der Vorweihnachtszeit (nur in Hessen möglich; Termine werden noch bekanntgegeben.)

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783754333464
PREIS 12,95 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ivy ist mit Leib und Seele Polizistin in ihrer Heimatstadt. Jetzt, zur Adventszeit, mutiert diese Stadt zur Weihnachtshochburg, und alle Einwohner lieben das. Doch ausgerechnet der neue Chief, der vorübergehend den Posten übernimmt, ist ein Weihnachtsmuffel. Und zu allem Überfluss hat er an seinem ersten Diensttag miterleben dürfen, wie ihre Kollegen sie mit ihrem Hobby bloßstellen: Ivy schreibt Erotikromane unter einem Pseudonym, und irgendwer muss das herausgefunden haben...
Eine Geschichte, die mit weihnachtlichem Flair versehen ist, eine Stadt im Ausnahmezustand, Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zumindest auf den ersten Blick. Denn sowohl Ivy als auch der neue Chief Lex haben ihre Gründe für ihr Verhalten.
Man erlebt witzige Situationen, Momente voller Gefühl, aber auch Schreckliches, was vieles erklärt. Das Ganze wird immer wieder aus Ivys und Lex' Sicht erzählt, so dass man eine guten Einblick in ihr Gefühlsleben erhält.

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Leider konnte dieses Buch mich absolut nicht von sich überzeugen. Ich kam schon nicht gut hinein und habe mich beim Lesen auch nicht zurecht gefunden. Das lag vor allem an dem Schreibstil. Es wurde andauernd zwischen den Charakteren gewechselt. Manchmal wurde auch allgemein geschrieben. Das schlimmste war, man hat den Wechsel nicht immer mitbekommen und wusste nicht, welcher Charakter denn jetzt erzählt. Das war ziemlich schwer, da durchzusehen. Dadurch ließ sich auch nicht wirklich leicht und flüssig lesen, da man halt immer überlegen musste wer erzählt jetzt. Ich hatte auch die Hoffnung noch mit den Schreibstil warm zu werden, aber das wurde ich leider nicht. Mir fehlte einfach Struktur. Vielleicht wäre es auch nicht schlecht gewesen, wenn die Perspektive nur zwischen den beiden Hauptcharakteren gewechselt hätte. Und durch dieses ganze hin und er gesprungen zwischen den Charakteren und der allgemeinen Perspektive wurde ich leider auch überhaupt nicht warm mit den Charakteren. Ich fand man hat auch keinen guten Einblick bekommen. Ja es wurde deren Welt und deren Gefühle analysiert, aber ich konnte es sie oft nicht nachvollziehen, durch diese ganzen Wechsel. Im Endeffekt habe ich einfach quer gelesen. Denn mich konnte nichts an diesem Buch fesseln. Ich konnte mich auch nicht aufraffen es normal zu lesen, denn dieser ganze Wechsel hat mich so irritiert und ich war nur am überlegen, wessen Perspektive es jetzt ist. Und wenn ich mal nicht überlegen brauchte konnte ich auch mal kurz entspannt lesen.!Was wirklich sehr schade ist, denn der Klappentext hatte sich so gut angehört. Auch die Idee der Handlung mochte ich sehr, aber die Umsetzung hat mir leider nicht gefallen. Bei mir ist auch gefühlstechnisch überhaupt nichts passiert. Das fand ich wirklich, wirklich schade. Man merkt wie viel Mühe sich die Autorin gegeben hat, aber mich konnte sie trotzdem nicht überzeugen. Was ich an der Handlung auch nicht mochte ist, dieses übertriebene ab und an. Ich kann euch dieses Buch leider nicht weiterempfehlen.

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Viele Bücher bzw. Autoren behaupten ja von sich, abseits des Mainstream zu sein/zu schreiben.
Ich denke, gerade bei Weihnachtsromanen haben viele eine bestimmte Erwartungshaltung: es soll nett sein, harmonisch. Auch ein bisschen prickelnd und nicht gleich alles in trockenen Tüchern, aber schon recht seicht. Und noch ein Hund dazu, prima!
Und dann kommt diese unbekannte Selfpublisherin und macht es anders: es beginnt sehr witzig, in lockerem Ton, aber nach und nach braut sich einiges zusammen. Aus ist es mit der Seichtheit. Dann wagt es auch noch jemand, so zu schreiben, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. In Zeiten, wo erste Person Präsens anscheinend das Äußerste ist, was man erwarten darf. Und dann auch noch auktorial! Auktorial oder mulitperspektivisch ist etwas, mit dem man erstmal nicht gut zurecht kommt, weil es ungewohnt ist.

Blue Christ Mess ist für mich ein Buch für geübte Leser und nichts, was man einfach so zwischendurch mal weg liest. Hier geht es in die Tiefe, da kann auch die hübsche Weihnachtskulisse in dem amerikanischen Städtchen nicht darüber hinwegtäuschen. Nichts Hochliterarisches, aber eine tolle, unterhaltsame Lektüre mit Tiefgang und plötzlich einem Unterthema, das einem Gänsehaut macht. Trotzdem gab es viele Stellen, an denen ich wirklich lachen musste. Also genau das richtige!
Nicht ohne Grund sind die Protagonisten deutlich über 30. Man muss sich einlesen, aber dann packt es einen (zumindest mich) und lässt einen nicht mehr los, bis man das verdiente Happy End erreicht hat – aber vorher müssen eben alle ein bisschen arbeiten, auch die beiden Hauptdarsteller.
Ich fand das Buch gut, erfrischend, mit tiefen Einblicken in eine Welt, die einem sonst verschlossen bleibt. Mit Spannung und einer guten Backstory, und allein für den Mut, so zu schreiben, vergebe ich schon die volle Punktzahl.
Für mich eine klare Leseempfehlung und eine wunderbare Entdeckung. Kurz: das ist mal wirklich was anderes. Danke dafür.
Aufmerksam auf das Buch wurde ich bei einer Leserunde auf Lovelybooks, für die ich leider nicht ausgewählt wurde. Ich bin deshalb froh, hier lesen zu können und kann jedem nur empfehlen, sich die Leseprobe die die Autorin zur Verfügung stellt, genau anzusehen.
Meine Rezension veröffentliche ich auf den Verkaufsplattformen, sobald das Buch veröffentlicht ist. Ich fürchte, dass die online-Händler sie sonst nicht akzeptieren.

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Der Klappentext:
Endlich Dezember!

Ivy könnte nicht glücklicher sein: Carol Bay verwandelt sich in ein Weihnachtsparadies, und die Polizistin ist mittendrin.

Dumm nur, dass jemand ausgerechnet jetzt Ivys Doppelleben als Autorin erotischer Romane auffliegen lässt.

Besonders dumm, dass das vor den Augen des neuen Chiefs passiert.

Lex ist sehr daran interessiert, Ivys Fantasien auf Realitätstauglichkeit  zu überprüfen. Doch eine merkwürdige Einbruchsserie, der Polizeialltag und die eine oder andere überstürzte Entscheidung machen den hübschen Plan zunichte. Aber da wäre ja noch Ivys grandiose Bucket List, die Lex nicht nur vom Fest, sondern auch von der Liebe überzeugen soll!

Ja, bald ist Weihnachten.  

Während es um Ivy längst geschehen ist, beginnt für Lex die schlimmste Zeit des Jahres. Und er wird bei der nächsten Gelegenheit aus Carol Bay verschwinden...

Ein Polizeiroman ohne explizite Szenen, aber mit viel Liebe, weihnachtlichem Flair – und einem Beagle.

Meine Meinung:
Ivy ist eine sehr gute Polizistin, die nebenberuflich unter einem Pseudonym erotische Bücher schreibt. Sie liebt Carol Bay, ihren Heimatort, der sich an Weihnachten zu einem Winterwonderland mit Glitzer, Lichtern und Weihnachtsschmuck verwandelt.
Lex, der mit Weihnachten gar nichts am Hut hat, wird nach Carol Bay versetzt, wo er eich bewähren muss. Er ist der Leiter des Polizeipostens.
An seinem ersten Tag trifft er prompt auf Ivy, deren Geheimnis als Autorin offenbart wird.
Ivy und Lex haben mir gut gefallen, aber das hin und her war manchmal etwas anstrengend. Dafür gibts einen Punktabzug.
Was für mich auch etwas schwierig war, war der ständige Wechsel der Perspektiven ohne der vorherigen Nennung. So brauchte ich manchmal etwas um zu wissen, wessen Perspektive es gerade ist.
Ansonsten hat es mir aber gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter :)
Vielen Dank an Netgalley und den Verlag für das Bereitstellen des Buches.

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Klapptext: Ivy könnte nicht glücklicher sein. Carol Bay verwandelt sich in ein Weihnachtsparadies, und die Polizistin ist mittendrin.
Fazit: Die Polizistin Ivy freut sich auf die Weihnachtszeit. Die Stadt Carol Bay in Oregon befindet sich zu dieser Zeit in einem Ausnahmezustand. Dieses Jahr ist vieles anders. Jemand hat den Zweitjob von Ivy entlarvt. Sie schreibt erotische Romane. In einem solchen Moment erscheint der neue Polizeichef auf der Wache. Lex Bennett vertritt den erkrankten Chef bis im Januar. Er hat mit Weihnachten rein gar nichts am Hut. Man merkt diesen Umstand schnell beim Lesen. Seine Geduld wird auf eine harte Probe gestellt. Nicht zuletzt wegen Ivy. Die Meinungsverschiedenheiten der beiden ist schon humorvoll zu nehmen. Sie fasziniert ihn und bei Ivy ist es ebenso. Es ist eine wundersame Geschichte für die anbrechende Weihnachtszeit. Eine Leseempfehlung von mir ist da angebracht.

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Carol Bay wird zur Weihnachtszeit ein richtiges Weihnachtsparadies. Die Leute finden immer wieder entzückende Ideen wie man das Fest für alle zum schönsten Fest machen konnte. Ivy ist Polizeibeamtin und als Nebenberuf schreibt sie erotische Romane unter einem Pseudonym und das wurde sogar genehmigt von ihrem Boss. Lex wird für ein paar Wochen nach Carol Bay versetzt und er hasst Weihnachten, ist aber sehr heiß. Als er im Revier ankam, lass Pete aus einem Buch von Ivy vor, sie war aufgeflogen, doch wer hatte es rausbekommen? Lex tat sich schwer und fand keinen Anschluss, da er so mürrisch war. Ivy machte sich Gedanken, wie die Menschen jetzt wo sie es wussten mit ihr umgehen würden. Dann gab es auf einmal eine merkwürdige Einbruchsreihe, sowas hat es in Caro Bay noch nie gegeben. Lex erzählt Ivy, dass er zweimal angemacht wurde, er abgelehnt hatte und dann wurde ihm sexuelle Nötigung vorgeworfen. Lex und Ivy freundeten sich an wobei Ivy gerne mehr wäre für ihn. Ob Ivy es schafft mehr für Lex zu sein?
Wenn ihr das Wissen wollt und ob sich die Einbruchsreihe aufklärt, dann solltet ihr das Buch lesen. Es ist einfach wunderschön sowie auch berührend. Der bildhafte Schreibstil, ließ mein Kopfkino alles sehen. Ivy ist eine sehr starke Persönlichkeit und das hat mir sehr gefallen. Da Lex schon einiges hinter sich hat, habe ich mich mit ihm etwas schwerer getan.. Die Charaktere haben sich weiterentwickelt und das tat ihnen gut. Im Kopfkino sah ich das Weihnachtsparadies ganz genau und fühlte mich einfach in einer richtigen Weihnachtsstimmung. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr die ganz besondere Stimmung, die das Weihnachtsparadies ausstrahlt.

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Lex, ein Polizeichef, möchte gerne von Atlanta nach Portland versetzt werden, aber es klappt leider nicht und er muss stattdessen für den Chief in Carol Bay einspringen, der vom Skilaufen direkt ins Krankenhaus gekommen war.Nur gibt es da ein Problem-Lex hasst Weihnachten, das in Carol Bay aber exzessiv gefeiert wird!Gottseidank dauert sein Aufenthalt dort nicht lange- und dann trifft er auf die Polzistin Ivy, die nicht nur bei der Polizei arbeitete, sondern zusätzlich noch als Schriftstellerin von erotischen Liebesromanen und deren Buchhelden Lex fast bis aufs Haar glichen.Es bleibt selbstverständlich nicht aus, dass beide der erotischen Anziehung erliegen, aber das ist nicht alles.Ivy merkt gleich, dass Lex noch ein Geheimnis verbirgt, das hinter seiner Weihnachtsphobie steht.Dann passiert doch mal etwas in dem kleinen Weihnachtsnest und Lex muss die vielen kuriosen Diebstähle von Weihnachtsdeko aufklären, was das ganze Präsidium auf Trab hält.
Mithilfe von Ivy gibt es dann endlich eine Spur, die zu dem einzigen Obdachlosen in Carol Bay führt, zu Cesar.Lex hat dann die Möglichkeit es aufzuklären und gerät dabei selbst in eine Gefühlsspirale.Denn Cesar war ein Kriegsheld in Afghanistan und hat seinen Sohn im Irakkrieg verloren und dann auch seine Frau.Dann kann er ihn sogar dazu überreden, eine Entziehungskur zu machen und gesteht ihm, dass auch er einen herben Verlust erdulden musste.Danach kann er auch endlich mit Ivy sprechen und kann sein Geheimnis lüften.-Lex hatte seine Ehefrau und seinen kleinen Sohn bei einem Autounfall nach einem Streit mit ihr verloren!Und dann kam der 31.12., der Tag nach dem Lex nach Portland abreisen würde.Und er kam nicht einmal persönlich zu Ivy.Dann meldet er sich per Funk bei ihr und verlangt, dass sie aufs Revier kommt!Und dann kommt endlich die Aussprache und das HappyEnd für die Beiden- und Ivy geht davon aus, dass er sich nur verabschieden will und das tut er nicht- und was macht sie- sie flüchtet in Rosies Cafe!Und dann steht sie am 3. Januar vor seiner Tür und klingelt.Er empfängt sie in seiner Küche und beichtet ihr, dass er nicht gehen will, vor allem nicht von ihr Und beichtet ihr, dass er hierbleiben wird und zusammen mit dem anderen Chief das Polizeirevier leiten wird!Ein absolut spannender, romantischer, aber keinesfalls kitschiger Roman-zwischen Krimi und Liebesroman!Außerdem teilweise fast zum Totlachen!Absolute Leseempfehlung!

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Wer eine leidenschaftliche und wirklich gut geschriebene Liebesgeschichte sucht, ist hier richtig

Weihnachtshassender Policecaptain wird interimsweise für 6 Wochen Vertreter des Polizeichefs in Carol Bay - einem weihnachtsverrückten Städtchen in den Bergen.

Captain Lex Bennett sieht wahnsinnig gut aus und ist super-männlich und verdreht Police-Sergeant Ivy Madison total den Kopf, die neben ihrem Polizeijob noch erotische Romane schreibt, was kurz vor Bennetts Ankunft bekannt wurde und seither die Fantasien aller Polizisten und des Chiefs beflügelt..

Ivy ist natürlich auch total sexy und nimmt im übrigen verlassene Hunde auf (ach wie süß).
Bis etwa zur Hälfte dachte ich: gutgelaunter, sexy Schwachsinn (das Sujet mit dem weihnachtshassenden Protagonisten, der dann durch die liebe, süße Heldin bekehrt wird "Kuss und alle Probleme sind weg", kennt man ja zu Genüge), doch die Autorin macht es sich nicht so einfach.

Zu meiner beträchtlichen Verblüffung wandelt sich die Geschichte Schritt für Schritt zu einiger Glaubwürdigkeit und Tiefe der Charaktere. Besonders Lex Bennett hat mich wirklich überzeugt.

Die Heldin hat mich allerdings auf den letzten Meter nochmal ziemlich genervt. Ihre riesige, geradezu monumentale Selbstunsicherheit führt zu Zickigkeit, zu kleinmädchenhaftem Beleidigtsein, zu peinlichem und verletzendem Verhalten - musste das sein, frage ich die Autorin? Angeblich wollte Ivy doch Lex helfen und nun kreist sie nur um sich?

Die Autorin kann ohne Frage schreiben, besonders auffallend sind ihre vielen gelungenen Metaphern und sonstigen bildhaften Beschreibungen. Bsp.: "Mit einem Ruck hielt die Welt an. Knirschend kamen Wellen zum Stehen und rieben Zahnräder aneinander, Federn dehnten sich und Anker griffen."

Fazit: Diese Weihnachtsliebesgeschichte sticht aus dem weihnachtlichen Liebesgesülze eindeutig heraus - sie plätschert nicht nur angenehm, es gibt hohe Wellen, es schäumt.

Nebenbei: Der Titel ist wunderbar mehrdeutig und sehr gelungen.

Dank an die Autorin für ein Rezensionsexemplar.

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„BlueChristMess“ von Megan McGary erzählt eine weihnachtliche Lovestory, in der ein Weihnachtshasser unerwartet bekehrt wird.
Das idyllische Carol Bay, Oregon, wird jedes Jahr um die Weihnachtszeit ein Touristenmagnet, der in Größenordnungen besinnlichen Zauber versprüht. Lex Bennett tritt gerade zu dieser Zeit seinen neuen Job als Polizeichef an und hat mit diesem Trubel überhaupt nicht gerechnet. Lex hasst generell Weihnachten und seinen vorübergehenden Posten in der Kleinstadt im Besonderen. Ivy Madison liebt ihren Job als Polizistin, obwohl sie nebenbei unter Pseudonym erotische Romane schreibt. Als ihre geheime Identität enthüllt wird, macht dies ihren Alltag nicht einfacher und ihr attraktiver neuer Boss sorgt in ihrem Herzen zusätzlich für Verwirrung.

Carol Bay bietet mit seinem winterlichen Kleinstadtflair und der weihnachtsverrückten Stimmung die perfekte Kulisse für diese unterhaltsame Lovestory. Die liebenswerten und teils skurrilen Traditionen würden wohl selbst dem Grinch das Herz wärmen, aber Lex ist eindeutig eine härtere Nummer.
Lex muss für seinen Traumjob die sechs Wochen Provinz zähneknirschend überstehen. Er macht aus seiner Abneigung keinen Hehl, so dass sein Beliebtheitsgrad auf der Wache zu Anfang nicht gerade durch die Decke geht. Er lernt Ivy in einer sehr peinlichen Situation kennen, aber er reagiert überraschend souverän. Eigentlich ist er eher beeindruckt von Ivy, die ihm unerwartet Kontra gibt und sich nicht alles gefallen lässt. Ivy ist sympathisch und tough, aber ich muss zugeben, dass ich Lex als Charakter etwas mehr mochte als sie. Auch wenn er seine Geheimnisse hat, ist er doch immer geradlinig und direkt. Ivy hat mich am Schluss mit ihrem widersprüchlichen Verhalten etwas genervt.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, aber ich hatte am Anfang so meine Probleme mit den plötzlich wechselnden Perspektiven mitten im Text. Wenn es nur Ivy und Lex gewesen wären, wäre ich besser klargekommen, aber da die Perspektive auch zu kleineren Nebenfiguren switcht, kam ich manchmal ins Stocken. Im Laufe des Buches hatte ich mich aber daran gewöhnt und kam dann immer besser zurecht.

Mein Fazit:
Der Zauber der Weihnacht springt in dieser Geschichte definitiv über und das Happy End sorgt für ein Lächeln auf dem Gesicht!

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Der Grinch
Inhalt:

Endlich Dezember! Ivy könnte nicht glücklicher sein: Carol Bay verwandelt sich in ein Weihnachtsparadies, und die Polizistin ist mittendrin.
Dumm nur, dass jemand ausgerechnet jetzt Ivys Doppelleben als Schriftstellerin auffliegen lässt.
Besonders dumm, dass das vor den Augen des neuen Chiefs passiert.
Lex ist sehr daran interessiert, Ivys Fantasien auf Realitätstauglichkeit zu überprüfen. Doch eine merkwürdige Einbruchsserie, der Polizeialltag und die eine oder andere überstürzte Entscheidung machen den hübschen Plan zunichte. Aber da wäre ja noch Ivys grandiose Bucket List, die Lex nicht nur vom Fest, sondern auch von der Liebe überzeugen soll!
Ja, bald ist Weihnachten. Während es um Ivy längst geschehen ist, beginnt für Lex die schlimmste Zeit des Jahres.
Und er wird bei der nächsten Gelegenheit aus Carol Bay verschwinden.



Lex ist nicht so der Weihnachtstyp und ausgerechnet in dieser Zeit des Jahres die er so hasst muss er für ein paar Wochen nach Carol Bay das Weihnachtsdorf und eigentlich nix für jemanden der Weihnachten hasst.
Naja und Ivy seine neue Kollegin tja sie liebt Weihnachten über alles. Dazu kommt noch das sie heimlich Erotikromanen schreibt und das fliegt leider auf.

Doch Lex will die Szenen lieber in der Realität auszuprobieren das würde ihm viel mehr spaß machen.



Der Schreibstil geht so, doch die Geschichte war amüsant. Vielleicht lag es an dem Sicht Wechsel der war etwas gewöhnungsbedürftig und nicht ganz mein ding.

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Lex Bennett wird für einige Wochen nach Carol Bay versetzt, allerdings genau in der Weihnachtszeit und diese Zeit des Jahres hasst er. Carol Bay ist aber auch das absolute Weihnachtsparadies.
Ivy lebt schon fast ihr ganzes Leben in Carol Bay und liebt auch ihren Beruf als Polizistin sehr. Als ihr Nebenberuf auffliegt hat Lex sie auf dem Kieker. Ivy merkt dann schnell, dass Weihnachten nicht so Lex Ding ist und arbeitet eine Liste aus um ihm Weihnachten schmackhaft zu machen.
Ganz langsam kommen sich Ivy und Lex näher, nur Lex ist ja nicht lange in Carol Bay.

Weihnachtsromane lese ich immer wieder gerne und hier bei diesem Roman hatte ich der Klappentext neugierig gemacht.
Wie es beim Genre Liebesromane üblich ist war auch hier von Anfang an klar das es ein Happy End geben wird und es bis dahin einige Missverständnisse geben wird.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch nicht ganz so leicht gefallen und ich hatte bis zum Schluss meine Probleme richtig in die Geschichte reinzukommen.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als nicht so angenehm zu lesen, was mich aber richtig im Lesefluss gestört hat waren die wilden Wechsel zwischen den Erzählperspektiven von Ivy und Lex.
Manches an der Handlung war mich auch zu ausführlich erzählt so das es mich beim Lesen gelangweilt hat, auch habe ich gemerkt wie ich viele Pausen während des Lesens gemacht habe nur um nicht weiterlesen zu müssen.
Leider hatte ich auch Probleme die im Verlauf des Romans getroffenen Entscheidungen zu verstehen, da für mich manches einfach nicht Nachvollziehbar war.
Die Figuren des Romans waren alle anschaulich beschrieben, so konnte ich sie mir während des Lesens recht gut vorstellen.
So richtig anfreunden konnte ich mich mit keiner Figur.
Auch die Handlungsorte waren gut beschrieben, ich konnte sie mir vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem konnte mich dieser weihnachtliche Roman nicht so richtig überzeugen und ich habe mich wirklich sehr schwer getan mit der Lektüre.
Nach längerer Überlegung habe ich mich entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.

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Die Polizistin Ivy liebt Weihnachten und freut sich schon darauf, dass Carol Bay demnächst wieder in weihnachtlicher Glanz strahlt. Ihre Vorfreude bekommt einen Dämpfer, als Kollegen ihr Pseudonym als Schriftstellerin auffliegen lassen. Ausgerechnet der neue Chief Lex bekommt das mit.
Lex ist ein Weihnachtsmuffel und Ivy würde ihn gerne mit Hilfe ihrer Bucket List davon überzeugen, dass Weihnachten die schönste Zeit des Jahres ist. Allerdings hat Lex seine Gründe, warum er auch gut ohne Weihnachten leben könnte.
Die beiden fahren zusammen auf Streife. Wenn es nicht gerade gewaltig zwischen ihnen knistert, streiten sie...

Nach den ersten Seiten wollte ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen. Megan McGary schreibt flüssig und mit viel Gefühl. Das weihnachtliche Carol Bay und die Polizeistation als Setting gefallen mir total gut. Der Umgang unter den Kollegen wirkt, wie aus dem Leben gegriffen.
Lex ist ein Typ zum verlieben und auch Ivy ist sehr sympathisch, allerdings ist sie zum Ende so kompliziert, dass ich sie gerne mal geschüttelt hätte.
Die Geschichte ist locker und humorvoll, hat aber auch Tiefgang. Besonders das Schicksal von Cesar hat mich sehr berührt.
Ein rundum gelungener Roman, dem ich gerne fünf Sterne gebe.

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Meine Meinung:
Im Moment lese ich sehr viele Bücher, die sich bestens für die Advents- und Weihnachtszeit eignen. Das interessante Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. So kam es, dass ich jede Menge Polizisten kennen lernte, aber keinen Krimi vor mir hatte.
Der Plot an sich ist jetzt nichts ungewöhnliches, gerne werden Personen eingebracht, die entweder die Adventszeit übertrieben lieben oder Weihnachten überhaupt nicht leiden können. Carol Bay nennt sich die Weihnachtshauptstadt und die Bewohner dort leben Ende November so richtig los. Ivy ist eine von ihnen. Lex gehört zu denen, die alles übertrieben finden und auf andere den Eindruck macht, alles zu hassen. Wie so oft, hat dies einen Grund, der in der Vergangenheit liegt.
Ich konnte mich mit den beiden Protagonisten nicht so recht anfreunden, besonders bei Ivy war es ein ewiges auf und ab, genau wie ihre Einstellungen und Meinung zu besonderen Themen. Obwohl sie und Lex durchaus für eine gute Unterhaltung und Abwechslung boten. Langweilig wurde mir mit Sicherheit nicht. Allerdings war es mir persönlich tatsächlich etwas zu viel hin und her, bis das Buch endlich zu Ende war.


Fazit:
Viele mögen vielleicht sehr gerne lesen und mit Spannung erwarten, ob die beiden denn nun zueinander finden oder nicht. Anscheinend bin ich nicht die richtige Leserin für dieses Buch. Deshalb werde ich keinem abraten es zu lesen.

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Hat mir sehr gut gefallen. Mal aus meiner Sicht etwas anderes und sehr erfrischend zu lesen. Kann man fast nicht aus der Hand legen.

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Ich habe mich aufgrund des schönen Covers und des vielversprechenden Klappentextes für dieses Buch entschieden.
Leider wurde mir relativ schnell klar, dass dieses Buch eine Zumutung ist.
Der Schreibstil der Autorin erinnert mich an Aufsätze von Grundschülern mit ein paar unflätigen Wörtern dazwischen.
Die Wortwechsel und auch die Handlung der Protagonisten ergeben oft keinen Sinn oder Zusammenhang.
Das Lex, der miesepetrige vorübergehende Vorgesetzte von Ivy, nichts mit Weihnachten am Hut hat, ist nicht das Schlimmste.
ZITAT von Lex über Ivy: Sie war nicht bildschön , aber hübsch, und da war etwas an ihrer Haltung, das ihn verrückt machte. Aber noch zehn Jahre, und ihre Titten würden der Schwerkraft nicht mehr trotzen, und was dann? Egal, gutes Aussehen war auf jeden Fall von Vorteil. Zu intelligent allerdings war auf jeden Fall Mist, und ganz besonders lästig war ein vorlautes Mundwerk, das ihm durch die Bank Paroli bot.
Damit finde ich, ist über Lex alles gesagt.
Nach wie vor finde ich die Grundidee der Handlung ganz schön, aber die Umsetzung hat es mir persönlich unmöglich gemacht, das Buch zuende zu lesen.

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Inhalt:

Endlich Dezember! Ivy könnte nicht glücklicher sein: Carol Bay verwandelt sich in ein Weihnachtsparadies, und die Polizistin ist mittendrin.
Dumm nur, dass jemand ausgerechnet jetzt Ivys Doppelleben als Schriftstellerin auffliegen lässt.
Besonders dumm, dass das vor den Augen des neuen Chiefs passiert.
Lex ist sehr daran interessiert, Ivys Fantasien auf Realitätstauglichkeit zu überprüfen. Doch eine merkwürdige Einbruchsserie, der Polizeialltag und die eine oder andere überstürzte Entscheidung machen den hübschen Plan zunichte. Aber da wäre ja noch Ivys grandiose Bucket List, die Lex nicht nur vom Fest, sondern auch von der Liebe überzeugen soll!
Ja, bald ist Weihnachten. Während es um Ivy längst geschehen ist, beginnt für Lex die schlimmste Zeit des Jahres.
Und er wird bei der nächsten Gelegenheit aus Carol Bay verschwinden...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist unterhaltsam und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Lex und Ivy geschrieben, wodurch ich mich gut un beide Charaktere hineinvesetzen konnte.

Die Geschichte ist etwas anders als die Bücher, die ich sonst zu Weihnachten lese. Aber auf keinen Fall schlechter. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Dynamik zwischen Ivy und Lex war klasse und hat für viel Abwechslung und Unterhaltung gesorgt.

Das Buch hat mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert.

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BlueChristMess von Megan McGary ist ein Buch, welches ich gut in der Vorweihnachtszeit lesen konnte. Die Polizeiarbeit wird wertschätzend geschildert und auch die Personen werden so beschrieben, dass ich mit ihnen fühlte. Das Lesen dieses Buches ist ein gute Zeitvertreib.

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Weihnachtswunderland oder Liebeschaos?

Klappentext:
»Endlich Dezember! Ivy könnte nicht glücklicher sein: Carol Bay verwandelt sich in ein Weihnachtsparadies, und die Polizistin ist mittendrin.
Dumm nur, dass jemand ausgerechnet jetzt Ivys Doppelleben als Schriftstellerin auffliegen lässt.
Besonders dumm, dass das vor den Augen des neuen Chiefs passiert.
Lex ist sehr daran interessiert, Ivys Fantasien auf Realitätstauglichkeit zu überprüfen. Doch eine merkwürdige Einbruchsserie, der Polizeialltag und die eine oder andere überstürzte Entscheidung machen den hübschen Plan zunichte. Aber da wäre ja noch Ivys grandiose Bucket List, die Lex nicht nur vom Fest, sondern auch von der Liebe überzeugen soll!
Ja, bald ist Weihnachten. Während es um Ivy längst geschehen ist, beginnt für Lex die schlimmste Zeit des Jahres.
Und er wird bei der nächsten Gelegenheit aus Carol Bay verschwinden...

Ein Polizeiroman ohne explizite Szenen, aber mit viel Liebe, weihnachtlichem Flair – und einem Beagle.«


Die Polizistin Ivy lebt in dem beschaulichen Städtchen Carol Bay, welches im Dezember zur inoffiziellen Weihnachtshauptstadt der USA wird. Ihre liebste Jahreszeit! Nur ärgerlich, dass ihre Kollegen ihr Pseudonym als Autorin herausgefunden haben und sich nun über ihre Werke lustig machen. Und das bekommt auch noch der neue Polizeichef mit, der für die nächsten Wochen bei ihnen stationiert ist!
Lex hasst Weihnachten. Vor allem diese übertrieben zur Schau gestellte Fröhlichkeit, die üppige Dekoration und das gesamte drumherum. Und dann will die interessante Ivy ihn auch noch von seinem „Grinch_Dasein“ bekehren? So hat er sich die Bedingungen für seine geplante Beförderung nach Portland nicht vorgestellt. Aber wie immer kommt es anders, als man denkt.

Die Geschichte über die übertrieben dekorierte Weihnachtsstadt Carol Bay und seine Einwohner ist wirklich toll. Auch dass die Einzelgängerin Ivy ihren Chef Lex davon überzeugen möchte, dass es durchaus Gründe gibt, Weihnachten zu mögen, mag ich auch sehr gerne. Die Protagonisten sind gut und verständlich beschrieben. Lex ist ein sympathischer Kerl, der einen amüsanten Humor hat. Ivy wurde mir im Laufe der Geschichte immer unsympathischer - sie ist Mitte 30 und kommuniziert eher wie ein Teenager. Ich kann ihre Ängste völlig nachvollziehen, aber warum muss sie sich ständig so kindisch und zickig verhalten? Der Schreibstil war für mich anfangs ziemlich irritierend - es ist nicht klar getrennt, aus welcher Protagonistensicht jetzt momentan erzählt wird. Aber daran konnte ich mich gewöhnen. Gestört haben mich aber die langatmigen und mit Gewalt in die Länge gezogenen inneren Dialoge der Charaktere. Meine Aufmerksamkeit hat sich - vor allem gegen Ende des Buches - verabschiedet und ich habe mich ertappt, nur noch oberflächlich zu lesen. Die Autorin schreibt, dass ihr Schreibstil anspruchsvoll sei - ich bin ein impulsiver und direkter Mensch - und ich kann dieses „Um-den-Brei-Herumreden“ nicht ab. :-)
Fazit: Tolle Geschichte mit einem wunderbaren Setting und interessanten Charakteren, aber leider nichts für mich! 3 von 5 Sternen.

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