Der Spiegelwächter

Die Saga von Eldrid beginnt

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Erscheinungstermin 07.06.2018 | Archivierungsdatum 20.03.2019

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Zum Inhalt

Die Saga von Eldrid beginnt               

 

Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid. 

Die Spiegelwächter versuchen das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren, aber sie kämpfen gegen Godal, den übermächtigen Schatten, und Zamir, den Schöpfer der Dunkelheit. Ludmilla wird zu Hilfe gerufen, um Godal einzufangen. Doch Zamir durchkreuzt die Pläne der Spiegelwächter und beschwört ein Unheil in Eldrid hervor. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt. Wird Ludmilla ihre Mission durchführen können? 

Die Saga von Eldrid beginnt               

 

Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid. 

Die Spiegelwächter versuchen das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren, aber...


Eine Anmerkung des Verlags

Das Buch ist auch als eBook erhältlich und kostet EUR 8.49.
Das Taschenbuch umfasst 292 Seiten.

Das Buch ist auch als eBook erhältlich und kostet EUR 8.49.
Das Taschenbuch umfasst 292 Seiten.


Vorab-Besprechungen

 von 5 SternenPhantasievoll und ungewöhnlich spannend

11. August 2018

Ein spannendes und ergreifendes Buch! Schwungvoller Einband, der den Leser in die Welt von Ludmilla hineinführt. Ungewöhnlich in Aufbau und Sprache, magisch in Inhalt und Erlebniswelt. In ungeduldiger Erwartung auf die Fortsetzung!

 von 5 SternenPhantasievoll und ungewöhnlich spannend

11. August 2018

Ein spannendes und ergreifendes Buch! Schwungvoller Einband, der den Leser in die Welt von Ludmilla hineinführt. Ungewöhnlich in...

Marketing-Plan

Indie Summer bei Lovelybooks (vom 18.9.2018 bis 24.9.2018)

Indie Summer bei Lovelybooks (vom 18.9.2018 bis 24.9.2018)


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783740746674
PREIS 10,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid.

Die Aufgabe der fünf Spiegelwächter ist es das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren. Dabei müssen sie gegen den übermächtigen Schatten Godal kämpfen und den Schöpfer der Dunkelheit: Zamir.
Durch den Spiegel rufen sie Ludmilla durch den Spiegel um Godal einzufangen.
Doch Zamir durchkreuzt die Pläne der Spiegelwächter und beschwört ein Unheil in Eldrid hervor. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt.

Wird Ludmilla ihre Mission durchführen können?

Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig.

Das Cover zeigt Ludmilla vor dem Spiegel bereit Eldrid zu erobern. Wunderschön auch die keltischen Zeichen rund um den Rahmen. Und in der oberen Hälfte passt auch gut die Schrift des Titels ins Gesamtbild. Alles in allem findet sich alles aus dem Roman und seinem Inhalt im Cover wieder.

Der Klappentext macht gespannt auf einen spannenden und fantastischen Roman.

Fazit:
Gelungener fantastischer Auftakt einer neuen Serie Jugend Serie. Um eine magische Welt, Spiegelwächter, ein Mädchen aus unserer Welt und das ewig Dunkle. Ludmilla ist realistisch, neugierig und frech wie Mädchen in diesem Alter ruhig sein dürfen – Fehler und anecken inklusive. Aber auch die Wächter, Tier einfach alle Wesen von Eldrid sind wunderbar dargestellt und lebendig. Man kann voll in die Welt eintauchen auch oder gerade als Erwachsener – Magie und Fantasy sollte nie verloren gehen. Bin gespannt wie es in Band 2 mit der Welt Eldrid und den ganzen Protagonisten weitergehen wird.

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Klappentext:
Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid.
Die Spiegelwächter versuchen das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren, aber sie kämpfen gegen Godal, den übermächtigen Schatten, und Zamir, den Schöpfer der Dunkelheit. Ludmilla wird zu Hilfe gerufen, um Godal einzufangen. Doch Zamir durchkreuzt die Pläne der Spiegelwächter und beschwört ein Unheil in Eldrid hervor. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt. Wird Ludmilla ihre Mission durchführen können?

Annina Safran hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Die Handlung rund um Ludmilla und die magische Welt Eldrid fande ich sehr interessant und spannend.
Zu Beginn empfand ich die Hauptperson, die Jugendliche Ludmilla, als sehr anstrengend und eher unsympathisch. Ihr Verhalten hat mich auf längere Zeit eher genervt als erfreut oder amüsiert. Mit der Zeit, vor allem als sie dann für längere Zeit in Eldrid unterwegs war, konnte ich mich auch mehr mit ihr anfreunden.
Auch die zahlreichen Nebencharaktere sind sehr liebenswert beschrieben worden.

Die Idee für diese zauberhafte Welt und ihre guten sowie bösen Wesen und der derzeitigen Entwicklung hat mir gut gefallen und die Neugier geweckt, sodass ich mich auf die Fortsetzung freue.

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Titel: Der Spiegelwächter - Die Saga von Eldrid

Autor: Annina Safran

Verlag: Twentysix
Erscheinungstermin: 07.06.2018
ISBN: 978-374-0746-674

Bewertung: ★★★★★ / 5 von 5 Sternen

Zum Inhalt:
Die Saga von Eldrid beginnt
Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid.
Die Spiegelwächter versuchen das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren, aber sie kämpfen gegen Godal, den übermächtigen Schatten, und Zamir, den Schöpfer der Dunkelheit. Ludmilla wird zu Hilfe gerufen, um Godal einzufangen. Doch Zamir durchkreuzt die Pläne der Spiegelwächter und beschwört ein Unheil in Eldrid hervor. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt. Wird Ludmilla ihre Mission durchführen können?

Meine Meinung:
Cover:
Ein wunderschönes Cover. Auf den ersten Blick recht einfach gehalten, aber wer genau hinsieht entdeckt viele kleine Details aus dem Buch.
Meinung:
Ein Fantasy-Flash! Ein Page-Turner von vorne bis hinten. Dieses Buch liest sich so derart flüssig dass ich gerne die ganze Saga hier liegen gehabt hätte um sie nacheinander zu verschlingen. Ludmilla ist ein typischer Teenager, zumindest denkt sie das, bis zu dem Tag als der Spiegel ihrer Großmutter sie ruft und sie mitnimmt in das Abenteuer ihres Lebens. Ihre Großmutter ist strikt dagegen, denn auch sie war in ihrer Jugend in Eldrid. Natürlich hält das Ludmilla nicht auf. Eigentlich mag ich gar nicht mehr verraten, aber soviel noch: Wer gerne mal wieder ein richtig gutes Jugendbuch lesen möchte: Bittesehr.
Gemeine Sache aber: Das Buch endet komplett offen, wie haben hier keinen in sich abgeschlossenen Teil.
Ich brauche das nächste! Jetzt!
Fazit:
Annina Safran hat hier den Anfang einer ganz tollen Fantasy-Reihe herausgebracht die auf jeden Fall alle in mein Regal müssen.

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Spannendes Buch für fast jedes Alter.

Über den Inhalt des Buches werde ich an dieser Stelle nichts schreiben, diesen kann man schließlich dem Klappentext entnehmen.

Positiv:
Endlich mal wieder ein Buch, welches flüssig zu lesen ist, da man Rechtschreibfehler vergeblich sucht.
Der Inhalt - teilweise neu und absolut interessant und damit spannend, teilweise schon mal bei anderen Schriftstellern ähnlich gehabt (man kann ja schließlich das Rad nicht neu erfinden)
Das Cover - absolut ansprechend und Spiegelbild des Inhaltes.

neutral:
Der Spiegelwächter ist in meinen Augen nur bedingt für Kinder ab 8 Jahren geeignet, eher würde ich sagen ab 10 oder 12 Jahren, da sich vor allem jüngere Leser eher mit Figuren in ihrem Alter identifizieren können. Zudem sind die einzelen Abschnitte recht lang, teilweise ist das Vokabular nicht kindgerecht, was für Kinder aufgrund von Unverständniss schnell als langweilig eingestuft werden könnte und damit zu Desinteresse führt.

Trotzallem werde ich dieses Buch weiterempfehlen und auch ab einem gewissen Alter verschenken, da es sich flüssig liest und spannend von der ersten bis zur letzten Seite ist.

Ich freue mich auf die Fortsetzungen und werde diese garantiert lesen.

Vielen Dank an die Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

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Ludmilla lebt bei ihrer Großmutter und entdeckt eines Tages in einem Zimmer einen magischen Spiegel. Durch diesen Spiegel gelangt sie in die magische Welt von Eldrid. Dort gibt es viele magische Wesen die alle im Einklang leben. Nur Zamir, einer der Spiegelwächter hat angefangen seine Macht zu missbrauchen und bringt so die magische Welt aus dem Gleichgewicht. Kann Ludmilla helfen?
Wir sind sofort in die Geschichte rund um Ludmilla, Mina und Eldrid eingetaucht. Annina Safran hat einen tollen Erzählstil und man erlebt die Geschichte wunderbar mit. Die verschiedenen Wesen und die Umgebung sind sehr genau und detailgetreu beschrieben, so das man sie richtig vor sich sieht. Die Geschichte ist sehr spannend und voller Überraschungen. Eine Karte von Eldrid führt einem das Gelesene noch einmal vor Augen und am Ende gibt es ein Personenverzeichnis über alle Menschen und Wesen, falls man doch noch einmal schauen muss wer wohin gehört. Wir sind durch die Geschichte geflogen und warten jetzt sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Wir wollen unbedingt wissen wie es weitergeht.

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Spiegelwächter, fantastische Wesen und eine freche und mutige Protagonistin - dieses Buch hat alles, was es braucht, um Leser ab ca 10 Jahre in seinen Bann zu ziehen. Dazu kommen Spannung und Action, aber auch Themen wie Freundschaft und Neid werden angesprochen. Ein rundum gelungenes Buch, das sich flüssig und flott liest.

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Wie immer mein erster Satz: Wer mehr zur Handlung wissen möchte sollte bitte den Klappentext lesen 😊
In diesem Buch wurde ich entführt in die Welt hinter dem Spiegel.
Eine ganz andere Welt als wir kennen mit vielen fremden Wesen.
Am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten mich in dieser Welt einzufinden.
Ich persönlich hätte gerne zum Teil mehr Informationen zu manchen Wesen gehabt, zu den die nicht die Hauptpersonen sind. Ludmilla war mir sehr sympathisch wenn auch etwas frech vielleicht :) , ebenso ihre Oma Milla und auch Uri, Bodan und die kleine fee pixi.
Ich bin ein Fan von Jugendliteratur, dieses Buch scheint mir aber sehr geeignet für Kinder bis 13 vielleicht 14 zu sein.
Kurze Kapitel, die leicht und flüssig zu lesen sind fliegen einfach so vorbei...
Das Ende macht absolut Lust auf mehr, denn es geht ja weiter, ob die Welt so wie sie kennengelernt haben weiter bestehen bleibt....
Auf jeden Fall eine Empfehlung von mir für Kids und Erwachsene die eine gute Fantasie besitzen :)

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Eine schöne Geschichte, mit einer magischen Idee. Allerdings konnte ich mich mit dem Schreibstil nicht sehr anfreunden, wodurch ich Probleme hatte in die Geschichte hineinzukommen. Alles in einem aber eine ganz nette Geschichte, auch wenn sie mir nicht ganz so gut gefallen hat.

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Ich bin ein wenig hin und her gerissen. In meiner Meinung war ich noch nie so Zwiegestalten!
Die Story:
Wir lernen Eldrid, das Land hinter den 5 Spiegeln kennen. Die Spiegel stehen in 5 Häusern, bei 5 angesehenen und alteingesessenen Familien und dienen als Portal um nach Eldrid zu reisen. Sie verbinden die Welt der Lebenden, mit der Welt von Eldrid.
Eldrid ist ein magischer Ort, ein Ort voller Geheimnisse, von verschiedenen Wesen die dort leben und er ist zum Teil bunt und zum anderen sehr Dunkel. Ein Ort, der nur hinter den Spiegeln existiert. Wesen mit magischen Fähigkeiten leben dort, die zum einen aus Formwandlern, Hexen, Unsichtbaren, Riesen, Feen und verschiedenen Geistern bestehen. Eine Welt voller Fantasy. Doch diese Welt droht in Dunkelheit zu versinken.
Denn sie wird beherrscht von Zamir, der die Dunkelheit über Eldrid bringt, begleitet wird er von dem mächtigen Schatten Godal. Ein Schatten, der insgeheim die Fäden in der Hand hat und alle gegeneinander aufbringt. Ist er der wahre Bösewicht?
Eldrid kann gerettet werden, wenn Zamir gestürzt und Godal an seinen Rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben wird. Wenn sich der Schatten wieder mit dem Menschen verbindet, zu dem er einmal gehört hat. Doch die Bewohner von Eldrid können dies nicht alleine schaffen.
Sie benötigen dafür Ludmilla. Die Hilfe einer Sterblichen, die dafür durch den Spiegel reisen muss. Sie hat das nötige Potenzial, die Dunkelheit zu vertreiben und Eldrid zu retten. Doch was passiert, wenn Ludmilla nicht weiß, ob sie wirklich helfen kann und wenn plötzlich alles anders wird als ursprünglich gedacht.
Die Protagonisten:
Ich beschränke mich hier auf die Hauptprotagonisten, die in diesem Buch zu finden sind. Es gibt viele Figuren, die diese Geschichte begleiten, viele die nur kleine Auftritte haben, manche die für Wendungen in der Geschichte sorgen und zu viele um hier erwähnt zu werden. Leider aber auch, weil manche von Ihnen nicht wirklich griffig waren und keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben.
Ludmilla:
Sie ist in meinen Augen die Hauptprotagonistin. Sie ist Schülerin und lebt bei ihrer Oma, da ihre Eltern geschäftlich zu oft unterwegs sind, dass sie keine Zeit für Ludmilla hätten. Sie befindet sich in einem Alter, in dem Kinder aufmüpfig sind, ihren eigenen Kopf versuchen durchzusetzen und wenig auf den Rat von Anderen geben.
Ich hatte meine absoluten Schwierigkeiten mit ihr. Sie ist mir leider gar nicht sympathisch. Angefangen bei dem Namen, der sehr arrogant wirkt, wenn man ihn ausspricht und nicht für einen Sympathieträger steht. Ich mag ihre gesamte Art nicht, wie sie sich gegen alles währt, durchsetzt, frech und aufbrausend ist. Sie gibt Widerworte und lässt sich selten etwas sagen, denn sie setzt ihren Kopf immer durch. In meinen Augen ist sie ein ganz schwieriger Charakter, mit dem ich nicht zurechtgekommen bin.
Mina, Ludmillas Oma:
Anfangs habe ich sie für sehr kaltherzig und arrogant gehalten. Doch im Verlauf des Buches merkt man, dass diese Haltung nur zum Schutz von Ludmilla gewesen ist. Zum Schutz vor dem Spiegel und natürlich Eldrid. Sie ist sehr sanft, sehr liebevoll und zeigt ihrer Enkelin viel Zuneigung. Sie ist das komplette Gegenteil von Ludmilla und leidet stellenweise unter der Art ihrer Enkelin. Doch Mina ist zugleich ein großer Wendepunkt in der gesamten Geschichte. Denn die Situation die in Eldrid vorherrscht, hat leider auch mit ihr und ihrer Vergangenheit zu tun.
Der Schreibstil:
Annina Safran hat einen schönen und wirklich gut zu lesenden Schreibstil. Man kann dieses Buch einfach, schnell und zügig lesen, ohne große Stolpersteine. Das Buch selber wurde in angenehm lange Kapitel unterteilt, die meistens mit der Handlung oder dem Ort, auf den wir treffen betitelt wurden. Dadurch konnte man als Leser der Handlung und der jeweiligen Situation besser folgen. Lange habe ich überlegt, ob ich es spannend fand. Ob die ganze Zeit ein gewisser Spannungsbogen vorhanden war oder nicht? Ich bin mir nicht sicher. Ich hatte eher das Gefühl, dass die Spannung ständig, sobald sie vorhanden war, durch das Ende eines Kapitels auch komplett abgeflacht ist und wieder von neuem aufgebaut werden musste. Dies hat meinen persönlichen Lesefluss leider etwas getrübt, da ich es besser gefunden hätte, wenn eine kontinuierliche Spannung vorhanden gewesen wäre, auf die dann am Ende der Cliffhanger noch einen drauf setzt.
Der Inhalt:
Eldrid, erinnert mich ein wenig an „Herr der Ringe“, „Die unendliche Geschichte“ etc. Eine wirklich fantasievoll erschaffene Welt, die aber nicht komplett zu Ende gedacht wurde. An manchen Stellen fehlen mir Details, größere Ausschmückungen und vor allem mehr Farbe und mehr Adjektive um manches zu umschreiben. In Eldrid steckt bedeutend mehr Potenzial, welches nicht gänzlich ausgeschöpft wurde. Manche Szenen blieben komplett auf der Strecke, die ich mir einfach nicht vorstellen konnte.
Dennoch, ist die Story, die sich Annina Safran überlegt hat, wirklich sehr gut und hat großes Potenzial. Sie setzt auf eine Protagonistin, die nicht unbedingt „Everbodys Darling“ ist und schickt diese in eine Parallelwelt um diese zu retten. Klingt erst einmal wie viele andere Storys auch, hat aber mehr Fantasie als Grundlage.
Und genau deswegen, müsste das Buch an manchen Stellen mehr Tiefe bekommen und noch verstärkter in die Fantastiebeschreibungen eintauchen. Mehr Um- und Beschreibungen um den Leser komplett in das Reich von Eldrid zu entführen.
Leider sind am Ende ein paar Fragen offen geblieben. Ob diese im nächsten Band geklärt werden oder nicht, ist fraglich!

Meine Bewertung: 3 Sterne

Dieses Buch entführt den Leser in die Welt von Eldrid. Ein Land hinter den Spiegeln. Fantasievoll, geheimnisvoll und leider voller Angst, denn es droht in Dunkelheit zu versinken. Die Ansätze dieser Geschichte sind toll, aber das Große und Ganze ist noch nicht komplett rund. Es sind zu viele Ecken und Kanten vorhanden, die mir das Lesen leider etwas erschwert haben. Der Cliffhanger am Ende des Buches, lässt zumindest vermuten, dass noch Potenzial vorhanden ist. Abzuwarten, in wieweit dies in den nächsten Bänden umgesetzt wird und ob dann Eldrid farbenfroher umschrieben und vor allem bunter dargestellt wird.
Dies ist natürlich nur meine persönliche Meinung, dennoch spreche ich eine Leseempfehlung aus, für all diejenigen, die Fantasy im Bereich Jugendbuch lesen. Vielleicht gefällt es euch richtig gut und ihr entdeckt eine neue Reihe von einer wunderbaren Autorin. Von daher… gebt diesem Buch eine Chance, euer nächster Liebling zu werden!

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Fantastische Geschichte voller spannender Ereignisse

Die fünfzehnjährige Ludmilla entdeckt im Haus ihrer Großmutter einen Spiegel, der ihr Zutritt gewährt in eine andere Welt, nach Eldrid. Während ihre Großmutter ihr streng verbietet, den Spiegel zu nutzen, kann Ludmilla ihrer Neugier nicht widerstehen und nutzt gerne die Gelegenheit, durch den Spiegel in diese unbekannte Welt zu gehen. Dort wird sie auch dringend gebraucht, denn die fünf Spiegelwächter kämpfen gegen Zamir, der die Weltherrschaft erlangen will. Ludmilla wird bald eine wichtige Rolle in diesem Kampf übernehmen.

Das Buch ist der Auftakt einer Jugendserie über Ludmillas Abenteuer in Eldrid. Fantastische Gestalten mit magischen Fähigkeiten bevölkern diese Welt, es ist eine Freude, diese mit der Protagonistin zu entdecken. Die Gefahr ist allerdings sehr schnell greifbar und zieht sich ab diesem Moment durch das ganze Buch. Ludmilla war mir anfangs äußerst unsympathisch, sie war mir zu aufmüpfig dargestellt, ihr hätte ich keine solch tragende Aufgabe zugetraut, das hat sich dann aber im Laufe des Buches zum Glück verändert. Sehr gut gefallen hat mir das Cover, es hat mich sofort neugierig gemacht auf diese Lektüre.

Für diesen Einstieg in eine fantastische Geschichte voller spannender Ereignisse vergebe ich vier von fünf Sternen, ich empfehle das Buch gerne weiter.

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Die Saga von Eldrid beginnt

Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid.
Die Spiegelwächter versuchen das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren, aber sie kämpfen gegen Godal, den übermächtigen Schatten, und Zamir, den Schöpfer der Dunkelheit. Ludmilla wird zu Hilfe gerufen, um Godal einzufangen. Doch Zamir durchkreuzt die Pläne der Spiegelwächter und beschwört ein Unheil in Eldrid hervor. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt. Wird Ludmilla ihre Mission durchführen können?

Meinung
Mir gefiel von Beginn an, das Cover, konnte mir aber zuerst darunter nicht wirklich viel vorstellen. Doch durch das Lesen, wurde mir bewusst, worum es sich handeln könnte

Der Schreibstil von Annina Safran ist durchwegs flüssig und ich konnte der Geschichte leicht folgen. Dadurch, dass der Spannungsbogen von Beginn an relativ hoch liegt, hat mich die Geschichte gefesselt

Die Protagonisten wurden sehr lebhaft geschildert und besonders gefiel mir Ludmilla, weil ich besonders finde, dass sie überaus frech herüberkommt. Die Umgebungen wurden sehr bildlich beschrieben, sodass ich in diese Welt abtauchen konnte, welche mich überaus fasziniert hat


Fazit
Ein tolles Buch, welches die Fantasie anregt. Freue mich schon auf eine Fortsetzung

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Beschreibung:
Eigentlich ist Ludmilla ein ganz normaler Teenager, der bei seiner Großmutter lebt. Doch die liebe Großmutter hat ein Geheimnis, welches sie in einem Zimmer weg geschlossen hat. Wie es der Zufall will, oder auch die Neugierde, kommt Ludmilla eines Tages hinter das Geheimnis. Es ist ein Spiegel. Ein Spiegel von fünf, welche mit fünf Häusern und fünf Wächtern verbunden sind. Das Tor zur magischen Welt Eldrid. Nachdem die Tür zum Spiegelzimmer erst geöffnet ist, vernimmt sie ein Rufen. Sie wird von den Wächtern Eldrids um Hilfe gebeten, denn sie scheint die einzige Person zu sein, die helfen kann den flüchtigen und furchterregenden Schatten Godal einzufangen. Leider hat keiner mit der steigenden Macht des ehemaligen Wächters Zamir gerechnet, der die Dunkelheit über das Land bringt. So beginnt ein Wettlauf mit der Zeit bevor das Dunkel überhand nimmt.

Meinung:
Also viel lieber würde ich jetzt Koffer packen und nach Eldrid reisen. Das Debüt von Annina Safran hat mich auf jeden Fall überzeugt. Die Welt, die sie geschaffen hat, ist einfach phänomenal. Dank der Karte, kann man sich sogar noch besser hineindenken. Hier sei angemerkt, dass diese in der aktuellen Fassung des eBooks noch etwas klein ist, aber die Autorin stellt diese mitunter auch auf Anfrage zur Verfügung. Auch die Charaktere sind unglaublich toll gezeichnet.

Die junge Ludmilla ist der absolute Vorzeige-Teenie. Aufmüpfig, nervig, aber durch ihre eigene Geschichte, zeigt sie auch eine besondere Reife, wenn es drauf ankommt. Die Oma ist einfach Oma. Am liebsten würde man für sie einkaufen gehen und sich von ihr verwöhnen lassen. Auf die Wesen von Eldrid gehe ich bewusst nicht ein, denn das sollte jeder für sich entdecken. Doch so viel: Neben den Wächtern gibt es Formwandler, terroristische Spiegelbilder, Riesen und es gibt eine Fee, Pixie, und die ist einfach grandios! Wie diese Mächte nun genau funktionieren ist mir zwar noch nicht ganz schlüssig, aber ich denke, dass ich es dem Ansatz nach verstanden habe.

Durch den lockeren sowie amüsanten Schreibstil bin ich förmlich durch die Geschichte geflogen. Besonders die Dialoge fand ich oft sehr gelungen. Diese machten die Charaktere noch authentischer und ließen mich als Leser direkt an dem Geschehen teilhaben. Außerdem sorgte die teils unbeschwerte Art von Ludmilla - oder die aufgesetzte Feindseligkeit - für den einen oder anderen Lacher.

Obwohl es das erste Buch der Reihe ist, kann ich sagen, dass mein Leserherz im großen und ganzen doch heil geblieben ist. Denn wer kennt sie nicht, diese bösen Cliffhanger? Doch Annina hat es geschafft mehr als genug Fragen offen zu lassen, aber zeitgleich die Geschichte schön abzurunden.

Fazit:
Ein sehr gelungener Einstieg in eine neue Fantasywelt mit tollen Charakteren sowie Atmosphäre. Ein Debüt, das es sich zu lesen lohnt!

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Sehr guter Auftakt

Im Prolog lesen wir, wie Ludmilla wieder in ihrer Welt landete… Und sich wunderte, wieso die Tür offen war, obwohl sie sich sicher war, sie geschlossen zu haben…
Ein Zimmer im Haus war Ludmilla verboten, was sie anfangs nicht störte, da es viel im Haus zu stöbern gab. Doch weshalb sie doch so neugierig wurde, war nicht nur das Verbotene, sondern auch, weil Mina sich in diesem Zimmer mit jemandem gestritten hatte… Das hatte ihre Neugierde noch mehr angestachelt…
Endlich hatte Ludmilla von ihrer Oma Mina den Schlüssel zu dem verbotenen Zimmer stibitzen können… Nun konnte sie sich, wenn Mina schlief, dort umsehen… Doch was sie sah, verwunderte sie… Und dann verschluckte sie eines Tages der Spiegel und sie landete in einer ganz anderen Welt…
Doch irgendwann bekam sie Angst und wollte zurück… Auf dem Boden im ‚Spiegelzimmer‘ sitzend, sagte ihr jemand aus dem Spiegel, das sie am nächsten Tag unbedingt zurückkehren müsse…
Und so lernte Ludmilla Uri und Pixi kennen… Und Uri sowie später auch Mina erzählten ihr, weshalb sie in Eldrid gebraucht würde, bzw. warum Mina es ihr verbot, durch den Spiegel zu gehen…
Und dann gab es da noch Zamir, ein Spiegelwächter, der böse geworden war…
Wie landete Ludmilla wieder in ihrer Welt? Und wieso war die Tür offen? Hatte ihre Großmutter etwas gemerkt? Warum war Ludmilla dieses Zimmer verboten? Und weshalb hatte sich Mina mit jemandem dort gestritten? War es um Ludmilla gegangen? War Ludmilla deshalb noch neugieriger geworden? Wie war Ludmilla an den Schlüssel gekommen? Was sah Ludmilla in dem Zimmer? Was war das für ein Spiegel? Und was hatte es mit ihm auf sich? Wer sagte ihr, dass sie unbedingt wiederkommen müsse? Wer war Uri und wer Pixi? Was erfuhr Ludmilla von Uri und später von ihrer Großmutter? Warum verbot Mina ihr, nochmals durch den Spiegel zu gehen? Wieso war das gefährlich? Wer war Zamir? Und inwiefern war er böse geworden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich – fast – alles lese, bin ich ein großer Fantasy-Fan. Also hat mich die Beschreibung dieses Buch gleich sehr angesprochen. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. In der Geschichte war ich ziemlich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ludmilla, die naturgemäß neugierig wurde, das verbotene Zimmer zu besichtigen. In Mina, die berechtigte Angst um Ludmilla hatte, würde sie das Zimmer betreten. Doch was Ludmilla von ihrer Oma erfuhr, erweckte in ihr erst recht den Willen, zu versuchen, ihr zu helfen. Denn Mina war nicht so, wie sie sein sollte. Soviel dazu, mehr nicht. Das Buch war von Anfang an spannend und diese hielt sich bis zum Ende. Ich habe gelesen wie viele Abenteuer Ludmilla in Eldrid bestehen musste und welchen Gefahren sie ausgesetzt war. Von daher konnte ich Minas Sorge sehr gut verstehen. Doch auch Ludmilla konnte ich verstehen, die ihrer Oma helfen wollte und natürlich auch der Welt Eldrid. Ich habe es genossen und es hat mir viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Es hat mich sehr gut unterhalten und ich bin supergespannt auf die Fortsetzung, die ich unbedingt lesen werde. Laut Amazon ist es – zu lesen bei den Produktinformationen des TBs – ein Kinder-/Jugendbuch und zwar von acht bis zwölf. Ich finde, man kann es super auch aus Erwachsener lesen. Von mir für dieses Buch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

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Mir gefiel der Klappentext so gut, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte, dass aber wirklich so spannend ist hätte ich nicht gedacht. Dabei ist ein Jugendbuch 😉

Das Mädchen Ludmilla lebt und wächst bei ihrer Großmuttern auf, da Sie ein recht neugieriges Mädchen ist entdeckt Sie immer wieder neues. So geschieht es auch eines Tages, dass Sie ein Zimmer entdeckt wo scheinbar ein magischer Spiegel steht. Als Sie durch das Portal in eine andere Welt gelangt sieht zuerst eine magische und wunderbare Welt. Doch der Schein trügt, Godal und Zamir missbrauchen ihre Macht gegen die Welt von Eldrid und Ludmilla ist auch nicht zufällig auf den Spiegel gestoßen, sondern eine Macht hat Sie gezogen.
Wie gesagt, dass Buch ist für Teenager kann man sagen, aber ich finde es auch für uns Erwachsene wirklich großartig. Mich hat es anfangs so bissel an einen Gruselfilm erinnert wie Mirror, nur nicht ganz so brutal. Die Autorin hat hier wirklich eine wunderbare und magische Welt erschaffen, man wird mit Ludmilla sofort in den Bann von Eldrid gezogen und man fiebert richtig mit. Was mir auch gut gefallen hat, dass die Hauptfigur hier ein Mädchen ist. Ist zwar nicht neu, aber trotzdem finde ich sowas auch in Jugendbücher sehr wichtig. Deswegen gibt es von mir hier klarer 5 Sterne.

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Jahreshighlight 2018

Als begeisterter Krimi- und Thrillerleser tauche ich auch immer wieder gerne in fantastische Welten ab – ein wunderbarer Gegensatz. Dass mich dieses Buch aber so packen würde, hätte ich nicht gedacht. Irgendwann ab etwa der Hälfte des Buches wollte ich am liebsten gar nicht mehr weiterlesen, weil ich einfach nicht wollte, dass das Buch endet. Es ist zu schön und zu gut... Zum Glück hat die Autorin schon angekündigt, dass der zweite Band bereits im Frühsommer 2019 erscheinen soll und es insgesamt noch weitere vier Bände gegeben wird. Das ist im Moment ein Trost für mich, nachdem ich das Buch dann doch zu Ende gelesen – oder besser gesagt verschlungen – hatte.
Die Autorin, die sich nun hauptberuflich dem Schreiben widmet – meiner Meinung nach die beste Entscheidung! – hat ein besonderes Talent, den Leser mit zu nehmen und in ihre Fantasiewelt zu entführen. Sie kann schreiben und beschreiben, erschrecken und bezaubern, sie weckt Emotionen und den Wunsch, selbst so eine herrliche Reise antreten zu können.
Annina Safran hat mit Eldrid eine wunderbare, schöne und zugleich auch schreckliche Welt geschaffen, die man einfach nicht mehr verlassen möchte. So geht es auch Ludmilla, der jugendlichen Hauptfigur, die nach einer Reise durch einen magischen Spiegel erstmals diese fremde Welt betritt und sich verliebt. In die zauberhafte Natur, die magischen Wesen und in das Leben an sich. Sie und der Leser begegnen dem Spiegelwächter Uri, der ein ganz besonderes Wesen ist, und vielen anderen Figuren, die so herrlich beschrieben werden, dass man sie ganz klar vor Augen hat. Als Bodan, meine Lieblingsfigur, zum ersten Mal auftauchte, war ich ganz verzaubert. Ach, könnte ich nur auch durch einen Spiegel reisen...
Zugleich ist aber nicht nur alles wunderbar und zauberhaft in Eldrid. Die magische Welt mit ihren friedliebenden Bewohnern wird bedroht von Schatten, die diese Welt verdunkeln wollen, von finsteren Gestalten, die die Macht an sich reißen und die Bewohner knechten wollen. Was nun Ludmilla damit zu tun, was das Geheimnis ihrer Großmutter Mina ist, was für Pläne Uri hat und woher der Schatten kommt.... das alles müsst ihr selbst lesen! Denn dieses Buch ist einfach zu gut, um es nicht zu lesen, zu schön geschrieben, um es nachzuerzählen und zu spannend und bewegend, um es einfach weg zu legen. Für mich schon jetzt eines der Highlights im Lesejahr 2018!

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Also viel lieber würde ich jetzt Koffer packen und nach Eldrid reisen. Das Debüt von Annina Safran hat mich auf jeden Fall überzeugt. Die Welt, die sie geschaffen hat, ist einfach phänomenal. Dank der Karte, kann man sich sogar noch besser hineindenken. Hier sei angemerkt, dass diese in der aktuellen Fassung des eBooks noch etwas klein ist, aber die Autorin stellt diese mitunter auch auf Anfrage zur Verfügung. Auch die Charaktere sind unglaublich toll gezeichnet.

Die junge Ludmilla ist der absolute Vorzeige-Teenie. Aufmüpfig, nervig, aber durch ihre eigene Geschichte, zeigt sie auch eine besondere Reife, wenn es drauf ankommt. Die Oma ist einfach Oma. Am liebsten würde man für sie einkaufen gehen und sich von ihr verwöhnen lassen. Auf die Wesen von Eldrid gehe ich bewusst nicht ein, denn das sollte jeder für sich entdecken. Doch so viel: Neben den Wächtern gibt es Formwandler, terroristische Spiegelbilder, Riesen und es gibt eine Fee, Pixie, und die ist einfach grandios! Wie diese Mächte nun genau funktionieren ist mir zwar noch nicht ganz schlüssig, aber ich denke, dass ich es dem Ansatz nach verstanden habe.

Durch den lockeren sowie amüsanten Schreibstil bin ich förmlich durch die Geschichte geflogen. Besonders die Dialoge fand ich oft sehr gelungen. Diese machten die Charaktere noch authentischer und ließen mich als Leser direkt an dem Geschehen teilhaben. Außerdem sorgte die teils unbeschwerte Art von Ludmilla - oder die aufgesetzte Feindseligkeit - für den einen oder anderen Lacher.

Obwohl es das erste Buch der Reihe ist, kann ich sagen, dass mein Leserherz im großen und ganzen doch heil geblieben ist. Denn wer kennt sie nicht, diese bösen Cliffhanger? Doch Annina hat es geschafft mehr als genug Fragen offen zu lassen, aber zeitgleich die Geschichte schön abzurunden.

Fazit:
Ein sehr gelungener Einstieg in eine neue Fantasywelt mit tollen Charakteren sowie Atmosphäre. Ein Debüt, das es sich zu lesen lohnt!

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Der Auftakt in die Welt der Spiegelwächter ist spannend und äußerst gelungen.
Bereits auf den ersten Seiten wird der Leser in die Geschichte hineingezogen und blickt in diese fremde , wunderbare aber auch gefährliche Welt.
Die fünfzehnjährige Ludmilla bereist die magische Welt Eldrid mit Hilfe eines Zauberspiegels, der in einem verschlossenen Zimmer im Haus ihrer Großmutter steht. Sie folgt damit einer alten Familientradion, nicht ahnend wie gefährlich und aufregend diese Reisen sind, denn das das Zauberreich ist in höchster Gefahr, das Böse lauert um die Macht über Elrid zu gelangen...
Die Autorin verzaubert den Leser mit einer vielschichtigen, spannenden und sehr detailreichen Geschichte, der man sich kaum entziehen kann. Fantasievolle Geschöpfe, sympatische Protagonisten und eine bildhafte Sprache machen das Buch zu einem Pageturner.
Die Reise hinter die Spiegel ist absolut lesenswert!

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Ludmilla findet einen Spiegel im Haus ihrer Oma und plötzlich befindet sie sich in einer anderen Welt und plötzlich wird sie so wichtig und muss die Welt retten. Wird Ludmilla die Schatten von Eldrid nehmen können und wieder das Licht regieren lassen?

Das Cover ist ein Traum, es hat mich sofort angesprochen und auch der Klappentext war sehr interessant gestaltet.
Leider fällt es mir sehr schwer hier eine Rezi zu schreiben, es ist schliesslich auch ein Debut. Ich bin absolut nicht warm geworden, leider mit allem nicht so richtig. Der Schreibstil lag mir gar nicht und auch mit Ludmilla bin ich nicht warm geworden.
Mir wurden einige Szenen so extrem beschrieben und für mich auch unnötig lang und andere Szenen sind wieder zu kurz.
Und Ludmilla ist so gar nicht mein Fall, sie ist aufmüpfig und irgendwie berechnend und das mag ich so gar nicht. Das passt zwar super zu ihrem Alter, aber es lag mir nicht. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass dieses Buch nicht zu mir passt bzw. ich nicht die Zielgruppe bin.
Ab der Hälfte wurde es besser und die Story wird spannender, aber es hat mich dennoch nicht komplett überzeugt.
Die Story ist interessant und Eldrid ist eine fantastische Welt und sie wurde auch in der Hinsicht toll beschrieben und es wird auch bestimmt sehr interessant wie die Geschichte um Eldrid und Ludmilla weitergeht, aber ich werde die Geschichte nicht weiterlesen.
Dennoch ist die Empfehlung aus meiner Sicht für Jugendliche ab 10 Jahren.

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„Es war kein Flüstern, sondern ein Ruf. Ein Ruf des Spiegels, oder bildete sie sich das nur ein?“

Durch Zufall entdeckt Ludmilla in einem verschlossenen Zimmer des Hauses ihrer Großmutter Mina einen Spiegel, der ein Geheimnis verbirgt: Er ist das Portal in eine andere Welt, Eldrid. Fünf solcher Spiegel gibt es insgesamt und jeder der Spiegel wird durch einen Spiegelwächter beschützt, doch als in der Welt des Lichts die Dunkelheit zusehens an Macht gewinnt, ist es ausgerechnet an Ludmilla, dieser Katastrophe Einhalt zu gebieten und sich dem gefährlichen Zamir und seinem Schatten-Gehilfen Godal entgegenzustellen. Aber ist das junge Mädchen dieser Aufgabe wirklich gewachsen?

Auf dieses Buch aufmerksam geworden bin ich, als es bei Lovelybooks im Indie-Sommer beworben wurde und habe mir dann ein Exemplar gesichert. Leider muss ich gestehen, dass es dann sehr lange Zeit auf meinem Reader verstaubte, weil ich nicht wirklich motiviert war, es zu lesen. So kam es, dass die Rezension bei diesem Buch sehr lange auf sich hat warten lassen.

Das Cover passt perfekt zur Geschichte, man sieht die Höhle, in der der Spiegel mündet, sowie Ludmilla, die man an ihren roten Haaren erkennt. Der Rand des Buches ist mit den Mustern gestaltet, die man auch auf den Spiegeln finden kann, ich mag es immer, wenn so viele Details aus der Geschichte im Design der Außengestaltung aufgegriffen werden.

Erzählt wird aus verschiedensten Perspektiven, mal auf Ludmilla, mal auf ihre Großmutter, mal auf welche der Spiegelwächter oder eines der magischen Wesen in Eldrid. So gab es immer mal Abwechslung und die Spannung wurde hochgehalten, wenn gerade etwas aufregendes passierte und dann vor der Auflösung der Situation noch mal die Perspektive gewechselt wurde.
Die Sprache war stellenweise sehr einfach und fast schon unbeholfen, es wurde viel ausgerufen, was sich persönlich immer ziemlich übertrieben finde. Aufgrund der detaillierten Ausführungen konnte man sich die Gespräche und Umgebung aber gut vorstellen und sich leicht ein Bild von allem machen.

Die Charaktere waren eine bunte Mischung aus allem. Es gab die typischen Bösewichte, die Heldin, verschrobene, seltsame Kauze, die Anti-Alles-Fraktion und auch einen süßen Typen. So richtig sympathisch war mir allerdings keiner, ich konnte keine Beziehung zu den Handelnden aufbauen, was ich sehr schade finde. Es ging alles ein wenig zu schnell, als hätte man sich keine Zeit für die Geschichte genommen und wollte möglichst viel Zeug in möglichst wenig Seiten pressen. Ich habe etwas Tiefgang vermisst, denn selbst für einen Fantasy-Roman war mir dieses Buch etwas zu schnelllebig, gerade anhand der Tatsache, dass es eine mehrteilige Reihe wird.

Ob ein Buch mich begeistert hat oder nicht, merke ich immer spätestens am Ende, wenn es darum geht, auf den nächsten Teil der Reihe zu warten. In diesem Fall muss ich leider sagen, dass ich nicht wirklich hibbelig bin, wenn ich daran denke, dass noch mindestens ein weiterer Teil folgt. Ich denke zwar schon, dass ich zur Fortsetzung greifen werde, schließlich bin ich natürlich trotzdem neugierig, wie es bei Ludmilla und ihren Gefährten weiter geht, aber ich fiebere dem Weitergang der Geschichte jetzt nicht unbedingt entgegen, wie es bei anderen Büchern der Fall ist.

Mein Fazit:
Okay, aber nicht überragend. Ich konnte keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen und war generell nicht gefesselt, während ich gelesen habe, aber die Idee der Geschichte an sich fand ich gut und ich würde der Fortsetzung noch mal eine Chance geben.

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Schöne Geschichte. Durch die kurzen Kapitel kommt man sehr gut ins Geschehen. Leider sind einige Nebenfiguren sehr blass dargestellt.

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"Der Spiegelwächter": Die Saga von Eldrid von Annina Safran erschien im Juni im Verlag TWENTYSIX.
Das Cover überzeugt mit vielen kleinen Details die bei näherer Betrachtung ins Auge fallen.

Ludmilla, die bei ihrer Großmutter lebt, entdeckt eines Tages in einem Zimmer einen magischen Spiegel. Durch diesen gelangt sie in die magische
Welt von Eldrid. Dort leben viele Wesen im Einklang miteinander. Der Spiegelwächter Zamir bringt, durch den Missbrauch seiner Macht, die Welt aus dem Gleichgewicht. Kann Ludmilla helfend eingreifen......

Die Autorin hat eine tolle Geschichte mit einer fantastischen Handlung, die in zwei Welten spielt, erzählt. Der Spannungsbogen ist sehr gut aufgebaut. Die Autorin hat es geschafft mich von Anfang an ins Geschehen zu ziehen, sofort war meine Neugier geschürt und ich wollte die Geheimnisse des Spiegels ergründen.
Die andere Welt hinter dem Spiegel ist ein magischer Ort , der den Gesetzesmäßigkeiten der realen Welt entzieht und ihr nicht folgt. Mich konnte die Autorin damit absolut begeistern.
Der Schreibstil von Annina Safran lässt sich sehr flüssig lesen und ist sehr bildhaft. Durch die kurzen Kapitel fliegt man förmlich durch die Geschichte.
Fazit: „Die Spiegelwächter“ ist der Anfang einer gelungenen Fantasie - Reihe. Die Verknüpfung von zwei unterschiedlichen Welten, der Kampf von Licht und Dunkelheit ist der Autorin gut gelungen. Mich konnte sie gut unterhalten. Es ist noch Potential nach oben bei der Beschreibung von Details und mancher Orte gegeben. Ich gebe meine Leseempfehlung.

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Eldrid. Eine Welt, die von fünf Wächtern und fünf Spiegeln bewacht wird.
Ludmilla findet im verschlossenen Zimmer im Haus ihrer Großmutter einen Spiegel. Durch diesen Spiegel gelangt sie nach Eldrid. Eine Welt voller Magie, Abenteuer und Schatten die lebendig sind. Dort angekommen erkennt sie, warum gerade sie den Weg dorthin gefunden hat.

Ludmilla war für mich kein sympathischer Charakter. Sie kam mir oft launisch und maulig vor, was sie wenig authentisch gemacht hat. Bei manchen Charakteren funktioniert das, bei anderen weniger, Ludmilla war einer der wenigen. Sie war nicht wirklich greifbar und rund, eher oberflächlich und wirklich anstrengend zu lesen.

Auch die Welt war zwar gut beschrieben, aber dennoch nicht wirklich das Wahre. Es kam mir vor wie eine erzählte Welt, als würde mir jemand davon erzählen, nicht als würde ich darin leben und die Abenteuer und Gefahren entdecken.

Die Geschichte war ganz gut aufgemacht. Wie in vielen Büchern hat sich einiges gezogen, anderes fühlte sich schneller an, vom Lesegefühl her.
Keine überragendes Buch, aber dennoch gute Unterhaltung!

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