Das neunte Haus

Roman

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Erscheinungstermin 03.02.2020 | Archivierungsdatum 15.02.2023

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Zum Inhalt

MORS VINCIT OMNIA
Der Tod besiegt alles
Wahlspruch von Haus Lethe

Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie: So können die Mitglieder der »Skull & Bones« die Börsenkurse aus den Eingeweiden lebender Opfer vorhersagen, während Haus Aurelian durch Blutmagie Einfluss auf das geschriebene Wort nehmen kann – ebenso hilfreich für Juristen wie für Bestseller-Autoren …

Als auf dem Campus von Yale eine Studentin brutal ermordet wird, sind die Fähigkeiten der Außenseiterin Alex Stern gefragt, die eben erst vom neunten Haus rekrutiert wurde: Nur Alex ist es auch ohne den Einsatz gefährlicher Magie möglich, die Geister der Toten zu sehen. Um eine Verschwörung aufzudecken, die weit über 100 Jahre zurückreicht, muss Alex ihre Fähigkeiten bis aufs Äußerste ausreizen.

Campus-Leben, dunkle Magie und eine Heldin mit Kult-Potenzial: »Das neunte Haus« verbindet Urban Fantasy mit Gothic Noir zu einem unwiderstehlichen Mix.
Die Autorin Leigh Bardugo hat mit ihren Fantasy-Bestsellern »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« ebenso wie mit ihrer Grisha-Trilogie auch in Deutschland bereits eine große Fangemeinde begeistert.

»Der beste Fantasy-Roman, den ich seit Jahren gelesen habe, denn er handelt von echten Menschen. Die Spannweite von Bardugos Vorstellungskraft ist brillant.«
Stephen King

MORS VINCIT OMNIA
Der Tod besiegt alles
Wahlspruch von Haus Lethe

Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426227176
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 528

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Als Autorin habe ich Leigh Bardugo mit ihrer Grisha Trilogie kennengelernt, aber tatsächlich seit vielen Jahren nichts mehr von ihr gelesen.
Um so mehr habe ich mich auf das Leseexemplar von "Das neunte Haus" gefreut und ich wurde nicht enttäuscht!

Alex Stern ist ganz unten angekommen: ihr Freund ein Dealer und sie und die beste Freundin bedienen sich auch gerne an der Ware. Eines Abends läuft alles ganz aus dem Ruder, Alex wacht im Krankenhaus auf, ihre Freunde sind tot.. Doch da passiert das unerwartete: ihr wird ein Stipendium für Yale angeboten!
Alex ist Schulabbrecherin und verfügt sicher nicht über die besten Voraussetzungen, doch sie hat eine sehr seltene Gabe und steht deshalb schon länger unter Beobachtung. Sie kann die Geister verstorbener Menschen sehen. Eine wichtige Gabe, wenn man die Magie überwachen soll, die in den großen acht Verbindungen von Yale betrieben wird.
So wird Alex Mitglied im neunten Haus "Lethe", das gegründet wurde, um die anderen acht Häuser zu überwachen.

Der Einstieg ins Buch ist mir etwas schwergefallen, da man erstmal einiges an Namen und Geschichten zuordnen muss, um in die Vorgänge der Häuser einzusteigen.
Erzählt wird das Buch in zwei Zeitebenen: 1. als Alex neu bei Lethe ist und von ihrem Mentor Darlington betreut wird und 2. ein Jahr später, irgendetwas ist inzwischen passiert, denn Darlington ist verschwunden.
Nach und nach setzt sich für den Leser ein Bild zusammen und es wird immer deutlicher, dass man niemandem an der Uni trauen sollte und Alex noch einige Geheimnisse verbirgt.

Ab einem gewissen Zeitpunkt passiert alles Schlag auf Schlag und man fliegt nur so durch die Seiten.
Ein düsteres Lesevergnügen, das definitiv Lust auf den zweiten Teil macht.

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Als absoluter Fan der Autorin seit der Grisha-Trilogie konnte ich das Erscheinen dieses Titels kaum erwarten.

Nach der fantastischen Welt rund um die Ereignisse in Ketterdam und Rawka begleiten wir nun in ihrem neuen Werk Alex Stern, die aufgrund ihrer besonderen Gabe die einmalige Chance erhält, an der Universität Yale und vom Haus Lethe aufgenommen zu werden. Haus Lethe als neuntes Haus, und damit auch Alex Stern, ist die Aufgabe anvertraut, die Einhaltung der Regeln zu wahren.
Ihre besondere Gabe ist es auch, die sie nutzt, um sich in einen scheinbar klaren Mordfall einzumischen, der die dunklen magischen Machenschaften der acht alten Häuser genauer unter die Lupe nimmt. Doch das ist längst nicht alles...

Das Buch ist richtet sich an erwachsene Leser, da Bardugo Themen wie Vergewaltigung und Drogenmissbrauch sehr direkt und unbeschönigt darstellt. Ihr Ton in diesem Buch ist viel rauer, härter und dunkler. Der Leser wird schockiert und verzaubert, denn die magischen Elemente im Zusammenspiel mit den zunächst verwirrend erscheinenden Zeitsprüngen und Perspektivwechseln bewirken eine Sogwirkung, der ich mich nicht entziehen konnte.
Für erwachsene Bardugo-Fans sehr empfehlenswert, obwohl ich mich auch erst an die düstere, brutale und dennoch magisch- faszinierende Atmosphäre gewöhnen musste.

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So macht lesen Spaß. Leigh Bardugo hat einen unglaublich tollen Schreibstil. Man ist von der ersten Seite an von der Geschichte gefesselt. Eine Universität, magische Studentenverbindungen und eine Kontrollinstanz ( das neunte Haus) , die missbräuchliche Anwendung von Magie verhindern soll. Alex Stern ist das neueste Mitglied des neunten Hauses und hat gerade mit ihrer Ausbildung begonnen, als ein Mord geschieht. War Magie im Spiel?
Das neunte Haus soll die Polizei bei Ihren Ermittlungen unterstützen,.Dumm nur, daß Alex ganz allein ist, denn ausgerechnet jetzt ist ihr Ausbilder und Mentor verschwunden und Detective Turner legt keinen Wert auf eine Zusammenarbeit mit ihr. Aber er hat nicht mit der taffen Alex gerechnet. Denn Alex besitzt besondere Fähigkeiten, sie kann die Geister von Verstorbenen sehen. Mit deren Hilfe kommt sie schon bald einer Verschwörung auf die Schliche und muss selbst um ihr Leben bangen. Ein rundum gelungener , spannender Fantasy-Roman. Sehr zu empfehlen.

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Wann kommt Band 2 ?!!
Ich habe mich zurecht so sehr auf dieses Buch gefreut. "Das Neunte Haus" ist von der Geschichte her etwas völlig anderes als die vorherigen Bücher von Leigh Bardugo.
Eine Geschichte voller dunkler und faszinierender Charaktere, die mit Magie und Mystik die Geschicke der Welt beinflussen. Wie immer erschafft Bardugo Wendungen mit denen man auf keinen Fall rechnet. Dieses Buch macht süchtig.

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Mit ihrem Roman "Das neunte Haus" beschreitet Leigh Bardugo neue Wege.
Die Mischung aus Urban Fantasy, Gothic Novel, Thriller und Horror ist einfach faszinierend, saugt den Leser förmlich in das Buch und lässt ihn bis zum Ende nicht mehr los.
Die Geschichte von Alex Stern ist ebenso fesselnd wie grausam und sorgt für spannende Lesestunden mit zeitweisem Gänsehautfaktor.
Schon jetzt ein absolutes Highlight für mein Lesejahr!

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"Das neunte Haus" von Leigh Bardugo hat mich positiv überrascht. Ich hatte die Autorin zwar bereits wahrgenommen mit ihrer Grisha-Trilogie, aber bisher nichts von ihr gelesen. Doch dieses Buch sprach mich direkt an und fesselte mich schon in der Leseprobe.

In dem Buch geht es um neun Studenten-Verbindungen, die seit Generationen durch die Ausübung von Magie Einfluss auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nehmen, beispielsweise indem sie Börsenkurse voraussagen oder Einfluss auf das geschriebene Wort nehmen können. Weil die Magie dunkel und mächtig ist, überwacht das neunte Haus die Einhaltung der Regeln. Als auf dem Campus eine Studentin brutal ermordet aufgefunden wird, nimmt die Geschichte Fahrt auf.

Durch die Verknüpfung von unserer realen Welt - der Roman spielt auf dem Campus der Yale University in New Haven - und magisch-düsteren Elementen entsteht ein spannender Mix, der mich das Buch kaum aus der Hand legen ließ. Hauptperson des Buches ist Alex Stern, eine neue Studentin auf dem Campus, die eigentlich nur wegen ihrer besonderen Fähigkeiten dort ist. Sie kommt nämlich aus prekären Verhältnissen und hat zeit ihres Lebens darunter gelitten, dass sie die Geister der Toten sehen kann. Sie begreift die Annahme an der Universität jedoch als Chance ihrem Leben eine bessere Wendung zu geben und ist motiviert viel zu lernen und sich dementsprechend anzustrengen. Leider kommt sie kaum dazu ihre Zeit für die Studien aufzuwenden, weil kurz nach ihrer Ankunft der magische Teil der Campus-Welt ihre gesamte Aufmerksamkeit fordert.
Die Magie ist in dieser Welt mächtig und ausschlaggebend für das Weltgeschehen. Gleichzeitig wissen die meisten Menschen jedoch nicht, dass es Magie gibt, weil dies geheim gehalten wird. Als Leser begreift man sehr schnell, dass Magie hier nichts glamouröses und "lichtes" an sich hat, sondern sich aus dunklen Ritualen mit teils brutalen Riten speist. Dennoch ist man fasziniert von den Möglichkeiten, opimistisch, dass es auch andere Seiten der Magie gibt und voller Hoffnung, dass Alex' Leben eine bessere Wendung nimmt.
Ich mochte die Protagonistin und auch die Nebencharaktere sehr. Mir hat zwar gefallen, dass ich konstant gefesselt war, aber manchmal hätte ich eine Atempause realistischer gefunden. Vor allem für Alex, die quasi von einer aufregenden und kräftezehrenden Situation in die nächste schlittert. Man hätte hier und dort ruhig ein paar Tage Ruhe einbauen können, ohne dass das dem Plot Sinn oder Spannung genommen hätte.
Am besten gefiel mir die Charakterentwicklung von Alex, die in ihrem Leben schon viel durchgemacht hat und daher bereits eine starke Persönlichkeit entwickelt hat, die jeodch auch noch weiteres Entwicklungspotential beinhaltet. Ihre Ansichten und Empfindungen sind es, die den Plot lebendig werden lassen. Außerdem gefiel mir ihr Mentor, über den ich in diesem Leseeindruck jedoch nicht zuviel erzählen will. Auch dieser bleibt kein flacher Nebencharakter, sondern wird für den Leser lebendig und nahbar, was eine besondere Kunst der Autorin ist (das versteht dann jeder, wenn er das Buch gelesen hat ;-)).

Jetzt warte ich ganz gespannt auf das angekündigte Folgebuch. Obwohl ich gerne weiterlesen würde, schätze ich, dass das Buch nicht mit einem Cliffhanger endet, sondern lediglich Raum für weitere Abenteuer lässt. Theretisch könnte man es auch als Einzelband lesen und sich die folgenden Abenteuer in der Welt selbst imaginieren.

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Acht mächtige Verbindungen, okkulte Magie und eine junge Frau mit einer außergewöhnlichen Gabe und der Angewohnheit, zu viele Fragen zu stellen: Das Erfolgsrezept für Leigh Bardugos neues, düsteres Meisterwerk und Auftakt eines Zweiteilers. Schon jetzt mein Frühjahrs-Highlight!

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Großartige Urban- Fantasy! Passenderweise gab es vor kurzem auf irgendeinem Doku- Kanal einen ganzen Tag zum Thema Geheimbünde ^-^;
Naja, was heißt geheim.... die "Skulls&Bones" aus Yale scheinen ja schon etwas bekannter zu sein, wenn offen in Dokumentationen darüber gerdet wird, welche Prominenten alle Mitglied waren. In "Das neunte Haus" bekommen die Verbindungen allerdings eine magische Seite. Denn die acht großen Häuser des Schleiers führen obskure Rituale durch für Macht, Reichtum... was auch immer. Das neunte Haus, Lethe, soirgt dafür das nichts schief geht und die Magie Unheil anrichtet. Deswegen wird Alex auch zu einem Mord gerufen, aber wie es scheint, hatten die Verbindungen damit nichts zu tun. Wie gesagt, scheinbar...

Sehr spannend, ich hoffe auf weitere Teile! Man hatte häufiger das Gefühl "jetzt ist das doch das Ende, alles wurde aufgeklärt" und dann kam immer mehr ans Licht. Ich liebe es <3

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Alex Stern hat in Yale die Chance ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und neu zu beginnen. Alles was sie dafür tun muss, ist ihre Rolle im Haus Lethe, eine der neun magischen Studentenverbindungen von Yale, zu erfüllen. Diese Studentenverbindungen kontrollieren seit Langem durch dunkle Magie die Geschicke der Welt, sei es die Börsenkurse aus Eingeweiden von Lebenden zu lesen oder bindende Verträge durch Blutmagie zu erschaffen. Haus Lethe ist verantwortlich für das Überwachen dieser Rituale und soll den Schutz aller Beteiligten gewährleisten.

Als Alex auf sich allein gestellt, ihr Mentor Darlington ist verschwunden, in einem brutalen Mord Als Alex auf sich allein gestellt, ihr Mentor Darlington ist verschwunden, in einem brutalen Mord ermittelt wird es schnell gefährlich und verworren. Obwohl der Leiter von Haus Lethe ihr die Ermittlung untersagt, kann sie den Fall nicht ignorieren und verwickelt sich immer tiefer in die Verbindungen und in eine Verschwörung, die bis in die Ursprünge der Verbindungen reicht.
Das neunte Haus ist ein Okkulter-Thriller, der von Anfang bis Ende spannend bleibt. Leigh Bardugo beweist hier, dass sie nicht nur herausragende Fantasy Romane, sondern auch genauso gute Thriller schreiben kann.

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Leigh Bardugo steht schon sehr lange auf meiner To-Read-List, nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen positiven Rückmeldungen zu ihrer Grisha- und Krähen-Reihe. Umso begeisterter war ich dann als ich sah, dass dieses Jahr ein neuer Titel von ihr erscheinen soll. Auch wenn Young Adult nicht gerade zu den Genres gehört, die ich üblicherweise lese, hat mich der Fantasyanteil doch überzeugt. Und tatsächlich: ich habe schon lange keine Lektüre mehr in ihrer Kurzweiligkeit so genossen wie diese. Von Anfang an war meine Neugier geweckt, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Die Protagonistin ist eine junge Frau namens Alex Stern. Sie hat eine ganz besondere Fähigkeit: sie kann Graue sehen, d.h. Geister, die von der anderen Seite des Schleiers in der Welt der Lebenden verharren. Dies macht sie für Lethe, eine geheime Studentenverbindung und das „Neunte Haus“ der acht Magie praktizierenden alten Geheimverbindungen der Universität Yale, interessant, woraufhin sie nach einem tragischen Ereignis die einmalige Chance erhält, Lethe beizutreten und für das Nutzen ihrer Fähigkeiten im Interesse Yales als Gegenleistung an der Universität zu studieren. Ihr altes kriminelles und von Drogen durchzogenes Leben hinter sich lassend, ist Alex voller Hoffnung darauf, nun endlich etwas aus sich machen zu können. Ihre Aufgabe besteht von nun an daraus, die acht Häuser des Schleiers, welche Magie und Geisterbeschwörung mittels regelmäßiger Rituale für ihren eigenen Nutzen durchführen, zu überwachen. Doch dann geht etwas schief: plötzlich verschwindet ihr Mentor und auf dem Campus geschieht ein Mord an einer jungen Frau. Wieder auf sich allein gestellt, muss Alex nun um ihr Leben kämpfen, während sie mit allen Mitteln den Mord aufzuklären versucht.

Die Anordnung der Kapitel mit einem Wechsel von Rückblicken und Sprüngen zurück in die Gegenwart machte es unglaublich fesselnd, da man so bis zuletzt auf die Auflösung der mysteriösen Machenschaften warten musste. Auch die Thematik des Traumas, welche die Protagonistin allgegenwärtig begleitet, wurde von Leigh Bardugo meisterhaft in die Handlung eingebettet. Ebenso der Kampf mit den inneren Dämonen, der Wunsch nach Ausbruch aus alten Verhaltensmustern und die Suche nach einer besseren Zukunft, die Erkenntnis, dass sich viele Dinge einfach nicht ändern lassen sowie der Kampf für Gerechtigkeit, welche nicht immer dem Recht gleichbedeutend ist.

Für mich war dieser Roman eine Mischung aus Krimi, Fantasy und Mystery mit Young Adult-Setting, aber nicht zwangsläufig typischen Young Adult-Inhalten. Absolut empfehlenswert!

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Tolles Buch über Magie in der „normalen“ Welt, Spannend zu lesen
Bardugo ist eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen im Moment

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Ich habe "Das neunte Haus" verschlungen, obwohl ich nur wenig Fantasy lese. Düster, spannend, unterhaltsam und gut geschrieben. Ich freue mich auf Teil 2!

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Zu viel des Guten
Meinung:
Dieses Werk war mein erstes Buch von Leigh Bardugo. Nachdem so viele Leser von ihren Reihen schwärmen, dachte ich, ich versuche es auch mal mit ihr. Das Ergebnis ist ein wenig ernüchternd irgendwie. Ich hatte mit diesem Buch nämlich erhebliche Startschwierigkeiten. Ich brauchte lange um die einzelnen Häuser, Menschen und Umgebungen auseinander zuhalten, da sie doch recht zahlreich sind. Zusätzlich kommen dann auch noch Zeitsprünge hinzu, die natürlich wieder andere Gegebenheiten mit sich bringen und die Sache nicht gerade vereinfachen. Ich mag an sich komplexere Settings, hier bremsten sie allerdings die Story gerade am Anfang aber ziemlich aus.
Im Laufe des Buches wurde die Orientierung dann besser und ich konnte mich auf die Geschichte einlassen. Trotzdem schaffte es das Buch nicht mich komplett zu fesseln. Denn auch hier war es mir zu viel von allem – Drogen, Sex, Körperverletzungen und Erniedrigungen aller Art. Natürlich darf und sollte meiner Meinung nach Magie auch düster sein, aber man kann es auch übertreiben.
Für die reine Story hätte dieses Buch nur 2 Sterne bekommen. Im Endeffekt bekommt es aber 3 aufgrund der Charaktere. Diese hatten zwar auch alle einen beträchtlichen Schatten, aber waren wenigstens nicht weichgespült. Gerade Alex als Protagonistin ist tough, was mir lieber ist als ein nettes Mädchen. Aber auch sie ist zeitweise einfach nur drüber in ihrem Verhalten.

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Leigh Bardugo hat es wieder geschafft. Mit ihrem Schreibstil lässt sie den Leser nur so durch das Buch fliegen, auch wenn der Spannungsbogen an manchen Stellen eher flach ist. Die Charaktere sind - wie so oft bei ihr - sehr gut gestaltet und sympathisch.
Einzig und allein die Geschichte bzw. die Spannung zieht den Gesamteindruck des Buches runter. Lange Zeit wusste man als Leser nicht, wo die Geschichte hin will und wo alles hinführt. Am Ende lief einiges zusammen und machte Sinn, dennoch bleibt das eigentliche Ziel ungewiss.
Dennoch freue ich mich auf weitere Bände, denn das Ende ließ viel versprechen.

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Alex Stern ist eine Schülerin an der renommierten Universität Yale und Mitglied in der Verbindung Lethe. Doch geht es bei Lethe nicht um Partys, Alkohol usw. wie üblich, sondern um das Überwachen von Magie. Diese wird von verschiedenen geheimen Verbindungen praktiziert und kann ganz schön gefährlich werden. Lethe soll dafür sorgen, dass keine Unschuldigen zu Schaden kommen. Eigentlich ist Alex erst in der Ausbildungen um ihre Rolle erfüllen zu können, doch als eine Leiche auf dem Campus gefunden wird, scheint sie als einzige die Verbindungen zu verdächtigen...


Meinung:

Ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut und wurde zum Glück auch nicht enttäuscht. Der Anfang war auf jeden Fall unvergesslich x-)
Durch die unterschiedlichen Zeitstränge war die Geschichte zu Beginn ein bisschen hart zu „sortieren“, doch ich wurde ganz schnell mitgerissen und wollte das Buch gar nicht mehr weglegen.
Alex war so eine interessante Hauptfigur. Ihre harte Vergangenheit, ihre Fähigkeiten und ihre Reaktionen auf Geschehnisse haben mich fasziniert und es wird schnell klar, dass sie eine Kämpferin ist.
Die Handlung an sich war nicht nur komplex, sondern einfach richtig spannend. Die Geister, die Magie und die Verbindungen. Alle Elemente waren irgendwie düster und unheimlich.

Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Band.

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Absoluter Hammer! Ich war von Anfang an gefesselt. Die Autorin schreibt großartig, das Setting ist außergewöhnlich und die Spannung bisweilen fast unerträglich. Manchmal standen mir die Haare zu Berge, aber ich habe es geliebt! Besonders die überraschenden Wendungen haben es in sich. Allerdings ist es vielleicht nicht unbedingt was für schwache Nerven oder Menschen, die das Übernatürliche fürchten.

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Die Geschichte von Alex hat mich am Anfang etwas verwirrt durch die Zeitsprünge in den Kapiteln. Aber sobald man sich daran gewöhnt hat, fesselt einen die Thematik und die Story und man möchte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Ich freue mich, dass eine Möglichkeit für weitere Bücher am Ende aufgezeigt wird.

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»Der beste Fantasy-Roman, den ich seit Jahren gelesen habe, denn er handelt von echten Menschen. Die Spannweite von Bardugos Vorstellungskraft ist brillant.« - Stephen King

Leigh Bardugo ist eine Meisterin der Wörter und eine der kreativsten Weltenerschafferinnen. In diesem Roman reisen wir aber nach Yale. Einen Ort, den es in unserer Welt wirklich gibt. Und dort treffen wir auf Dinge, die ganz schön außerweltlich sind.

Dieses Buch ist ein MEISTERWERK. Im Gegensatz zu ihren Grisha Büchern, ist die Sprache hier etwas vulgärer gestaltet, was perfekt zu Alex, der Hauptprotagonistin passt.
Von Anfang an begleitet den Leser eine mysteriöse , fast düsterte Stimmung, die diese ganzen Geschehnisse rund um Yale perfekt untermalen. Es bleibt bis zum Ende hin spannend und enthüllt so viele Geheimnisse, dass der Lese zum Schluss direkt mit Teil 2 weiter lesen will!

Ganz große Klasse! Absolute Leseempfehlung

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Eine geniale Mischung aus Fantasy und Krimi! Es ist das erste Buch, dass ich von dieser Autorin lese und jetzt muss ich mir auch definitiv die anderen Bücher anschauen.

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Geister, Mythen, Mord, Magie. Das Buch ist dunkle Mischung aus Fantasy and Thriller. Mit einer toughen und unkonventionellen Protagonistin.
Obwohl das Buch für mich eher schleppend in Gang gekommen ist, konnte ich es am Ende nicht mehr aus der Hand legen und bin nun mehr als gespannt auf den zweiten Teil. Viel dazu hat sicherlich die Entwicklung der Protagonistin Galaxy "Alex" Stern beigetragen. Während sie am Anfang ein Buch mit sieben Siegeln zu sein scheint, entsteht vor den Augen des Lesers/der Leserin eine sympathische, aber nicht unkomplizierte Figur, der man gern durch die Ereignisse folgt.
Generell entwickelt sich die Geschichte von einer College-Fantasy-Story zu einem ziemlich spannenden und blutigen Thriller, mit okkulten Ritualen und übergriffigen Geistern, ohne aber den Anschluss an die Welt des 21. Jahrhunderts zu verlieren.
Diese interessante Mischung macht das Buch absolut lesenswert und spannend!

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"Bis es Alex gelungen war, das Blut aus ihrem guten Wollmantel zu waschen, war es bereits zu warm, um ihn zu tragen."
Dieser erste Satz von "Das neunte Haus" setzt die Stimmung für das ganze Buch.
Alex ist ganz unten angekommen: Drogen, die Schule abgebrochen, ihr Freund und ihre beste Freundin tot, sie selbst im Krankenhaus. Da tritt die Geheimorganisation Letze an sie heran und bietet ihr ein Vollstipendium für Yale an, denn: Alex ist einer der wenigen Menschen, die Geister sehen können, ohne dafür ein gefährliches Elixir nehmen zu müssen.
Mit Hilfe von Darlington, ihrem Tutor bei Lethe, lebt Alex sich also in Yale ein und lernt ihre Aufgaben kennen: Lethe ist da, um die Acht Häuser des Schleiers, geheime Studentenverbindungen, zu überwachten, denn diese beschäftigen sich mit gefährlicher Magie.
Doch bereits im Winter ist Alex erneut an einem Tiefpunkt angelangt: Sie kommt im Unterricht nicht mit, fühlt sich fehl am Platz, und Darlington ist verschwunden. Und zu allem Überfluss geschieht auch noch ein Mord, der mit den Verbindungen in Zusammenhang zu stehen scheint.

Das Buch ist in zwei Zeitebenen erzählt: Im Winter findet die Haupthandlung statt, in der Alex verzweifelt versucht, den Mord aufzuklären und ihren Aufgaben gerecht zu werden.
Im Herbst zuvor sehen wir durch Darlingtons Augen, wie Alex sich in Yale einlebt, und erfahren nach und nach mehr über ihre dunkle Vergangenheit.

Während des Lesens dachte ich zunächst, ich würde dem Buch vier Sterne geben, da es sehr lebensechte Charaktere hat und sehr spannend geschrieben ist, allerdings auch Drogen, Gewalt und Vergewaltigung thematisiert werden. Es ist kein nettes Buch.
Aber die Auflösung des Mordes ist so geschickt gemacht, dass ich dem Buch einfach nur fünf Sterne geben kann.
Trotzdem würde ich davon abraten, es Jugendlichen unter 16 Jahren zu empfehlen

Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

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Heftige, realistische Hintergrundstories der Protagonisten, blutige Rituale und Geister mit tragischen Schicksalen. Definitiv harte Urban-Fantasy für Erwachsene

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Was am Anfang noch etwas verwirrend für mich war, entpuppte sich später als spannender Mix aus Fantasy und Krimi.

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Das Spiel mit unterschiedlichen Zeitebenen trägt zur dichten Erzählweise von Bardugo bei. Weil man die bravourös verwobenen Stränge erst entwirren muss, fiebert man umso mehr mit der Protagonistin mit..
Fantastische Wenden und ein unerwarteter Ausgang machen das Buch wirklich rund.
Ich kann kaum darauf warten, dass ein zweiter Teil kommt. Allerdings glaube ich nicht, dass sich die Erzählung wieder genauso machen lässt. Vielleicht sollte die Story doch für sich stehen, damit sie nicht in einer Fortsetzung aufgeweicht werden muss.

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Ein grandioser Plot und Figuren, deren Wege unergründlich verwoben sind. Eine Geschichte für Leser, die mystische Legenden lieben oder Krimis, deren Auflösung die Realität nicht abbilden kann.
Richtig tolles Buch, bei dem ich aufpassen musste wie ein Luchs, wer mit wem, wann, wie was.... versprochen.
Jederzeit kann die starke Magie der Hauptfigur aus dem Ruder laufen, alleine hat die junge Protagonistin beinahe keine Chance gegen die Übergriffe aus der Schattenwelt. Aber Vorsicht ist geboten - nichts für schwache Nerven und hin und wieder auch etwas schlüpfrig, aber auch diese Szenen passen sich hervorragend in das Gesamtwerk Leigh Burdagos ein.

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Das neunte Haus ist genauso mystisch, fantasievoll und spannend wie alle anderen Bücher von Leigh Bardugo! Sehr empfehlenswert!

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