Stella Montgomery und die magischen Bilder von Wakestone Hall

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Erscheinungstermin 18.07.2019 | Archivierungsdatum 30.09.2019

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Zum Inhalt

Ein magischer und packender Abenteuerroman für Kinder ab 10 Jahren

In was für einem seltsamen Internat Stella gelandet ist. Irgendetwas stimmt hier nicht. Wer zur Strafe ins Zimmer der Direktorin gehen muss, kommt seltsam verändert wieder heraus. Zum Glück freundet sich Stella schon bald mit Ottilie an. Doch dann ist Ottilie plötzlich verschwunden. Kurz zuvor war sie ins Zimmer der Direktorin geschickt worden …

Ein magischer und packender Abenteuerroman für Kinder ab 10 Jahren

In was für einem seltsamen Internat Stella gelandet ist. Irgendetwas stimmt hier nicht. Wer zur Strafe ins Zimmer der Direktorin...


Eine Anmerkung des Verlags

Es handelt sich um den dritten Band einer Serie.

Es handelt sich um den dritten Band einer Serie.


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522185196
PREIS 14,00 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Spannender Abschlussband

Stella Montgomerys ältliche Tanten sind bisher daran gescheitert, aus ihrer wissbegierigen Nichte eine Dame zu machen. Die Wakestone-Hall-Akademie, ganz in der Nähe des vorigen Abenteuers in Wormwood Mire gelegen, soll Stella nun endlich Disziplin, Gehorsam und eine würdevolle Körperhaltung einbläuen. Stella ist noch aufgewühlt in Gedanken an ihre Zwillingsschwester Luna und von der Neuigkeit, dass sie selbst magische Fähigkeiten hat. Auch das Schicksal von Stellas Mutter ist noch ungeklärt. In Wakestone Hall schließen sich die drei „Neuen“ eng zusammen, Stella, Ottilie und Amaryllis, und schließen einen Pakt miteinander. Völlig im Gegensatz zum „brav und sittsam alle Tage“ der Schulhymne bekommen die drei Freundinnen umgehend Ärger mit der Schul-Direktorin. Dass die Direktorin Miss Garnet die Persönlichkeit ihrer Schülerinnen in Form von Scherenschnitten in einem Album gefangen hält, lässt nichts Gutes vermuten.

Als Ottilie überraschend von einer farbenfrohen Kutsche abgeholt wird, geraten Stella und Amarylllis auf der Suche nach ihrer Verbündeten in ein gefährliches Abenteuer. Es führt sie auf den Rummelplatz und in die Welt der Abwasserkanäle und Tunnel unter der Stadt. Entführt wurde Ottilie offenbar wegen ihrer eigenen magischen Fähigkeiten – in Wakestone Hall haben sich demnach zwei Mitglieder des Feenvolks gefunden.
Ottilie hat offenbar genug Abenteuerbücher gelesen, um für ihre Retterinnen versteckte Nachrichten zu hinterlassen und ihre Spur zu kennzeichnen. Judith Rossell arbeitet mit der bewährten Regel, dass sich in Kinderbüchern gute Taten bezahlt machen und Kinder ihre Abenteuer weitgehend ohne Hilfe Erwachsener bestehen sollten. Ihre Begegnung mit Joe, dem jungen Müllsammler, verschafft Stella den entscheidenden Rat eines in magischen Angelegenheiten gut informierten Erwachsenen, dem sie ohne Joes Vermittlung vermutlich kaum getraut hätte. In der magischen Welt unterhalb unserer bekannten Welt werden am Ende die Entführten gerettet und alle unbeantworteten Fragen Stellas aus den Vorgängerbänden beantwortet. Dort wo magische Wesen leben, gibt es auch magische Fähigkeiten, so einfach ist das.

Stellas Aufenthalt im Internat hat sie weder sittsam noch brav machen können, sie findet in der Fremde jedoch neue Verbündete, erfährt anschaulich, was Armut ist, und kann das Rätsel ihrer Herkunft lösen. Ein runder Abschlussband einer viktorianischen Trilogie für Leser ab 10 – viel spannender und gefährlicher, als die Illustrationen vermuten lassen …

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Die Tanten haben Stellas schöne und angenehme Zeit auf Wormwood Mire beendet und sie in ein furchtbares Internat geschickt. Hier sind die Mädchen alle furchtbar brav und gehorsam und wer aus der Reihe tanzt, wird zu der schrecklichen Direktorin geschickt und kommt völlig verändert wieder. Zum Glück findet Stella durch ein nächtliches Abenteuer schnell zwei Freundinnen, ebenfalls Mädchen, die neu am Internat sind. Eines davon, Ottilie, ist eine Waise, während Amaryllis ein kämpferischer Typ ist. Doch dann verschwindet eines Tages Ottilie spurlos und Stella und Amaryllis machen sich auf die Suche nach ihr. Dabei kommen sie nicht nur dem Geheimnis des Internat und seinen magischen Bildern auf die Spur, sondern auch ungeheuerlichen Ungeheuern in einer grauenvollen Tiefe.

Ich habe das Gefühl, dass hiermit die Geschichte um Stella Montgomery beendet ist, was recht schade ist, denn es gäbe bestimmt noch viel zu entdecken. Ansonsten gibt es Ähnliches zu vermelden wie in Band 1 und 2. Man taucht auf leichte und kindliche Weise ins Ende des 19./Beginn des 20. Jahrhunderts ein, bekommt Einblicke in die Art der Erziehung und das Leben, das geführt wurde. Das wird charmant verbunden mit einem Abenteuer, das mir hier manchmal zu leicht und problemlos gelöst wurde. Wie üblich sind die Zeichnungen hier sehr magisch und ansprechend; ein Vorteil, wenn die Autorin auch gleichzeitig eine mega Illustratorin ist. Alles in allem lässt es sich schnell lesen und macht Spaß mitzuerleben.

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Was für ein wunderbarer Abschlußband. Stella erlebt hier ein grandioses Abenteuer, findet Antworten auf all ihre Fragen und es kommt zu einem wunderschönen Ende.

Stella wird in ein Internat geschickt. Alle Tanten und auch ihre Mutter sind hier zur Schule gegangen. Aber es ist schrecklich dort. Sie muss fleissig und sittsam sein. Sie dürfen nicht reden. Das Essen ist unterirdisch schlecht, die Lehrer melden die Kinder bei der geringsten Kleinigkeit bei der Schulleiterin. Dann werden sie ins Büro gerufen und kommen sehr verändert wieder heraus.

Stella lernt gleich Ottilie und Amaryllis kennen. Sie befreunden sich sofort. Aber dann verschwindet Ottilie. Stella und Amaryllis versuchen sie zu finden.

Ich bin traurig, das diese Reihe beendet ist. Stella ist mir ans Herz gewachsen. Ich kann diese Serie uneingeschränkt weiterempfehlen.

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Das Buch ist sehr gut geschrieben und liest sich so durch. Die Zeichnungen im Buch sind sehr schön gestaltet und ausgearbeitet. Eine richtig schöne Geschichte für Kinder, die alles beinhaltet was mir persönlich gefällt. Gutes, Böses, Feen und und und...
Man wird sofort mit der harten, kalten Realität des Internats bekannt gemacht, in dem sich Stella befindet. Stella ist ein kleiner Rabauke und für mich war klar, dass sie ziemlich schnell in Schwierigkeiten geraten wird. Dann zieht Stella mit Ottilie und Amaryllis los und verursacht ein Chaos in der Küche...Die 3 werden nicht erwischt, aber ab sofort gibt es dort dann nur noch Wasser und Brot zu Abend, wenn sich die Übeltäter nicht stellen...
Dann verschwindet Ottilie plötzlich und angeblich hat ihr Onkel sie abgeholt. Der Haken...Ottilie hat erzählt, dass es außer ihrer Mutter und ihr niemanden mehr gibt. Da machen sich Stella und Amaryllis los um Ottilie zu suchen. Was dabei herauskommt und wen die Beiden noch kennenlernen wird nicht verraten, aber es wird groß!!! :)

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Stella wird ins Internat geschickt und muss sich dort ertmal zurecht finden. Doch hier geht eindeutig etwas nicht mit rechten Dingen zu, denn alle, die einmal zur Direktorin zitiert werden, kommen verändert und eigenartig wieder zurück. Das passiert dann auch noch mit Ottilie, mit der Stella sich angefreundet hat. Also muss sie natürlich den Dingen auf den Grund gehen.
Ein wunderbares Kinderbuch, das den Leser - auch den erwachsenen - eintauchen lässt in das Ende des 19. Jahrhunderts, wozu auch die gelungenen Zeichnungen beitragen. Ein tolles Abenteuer für Kinder ab zehn Jahren - und Junggebliebene. Für mich ein guter Abschlussband, wieder mit viel Abenteuer und nicht zu spannend für die jüngeren Leser.

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Inhalt:
Als Stella von ihren Tanten nach Wakestone Hall geschickt wird, ist sie alles andere als begeistert. Denn in diesem Internat gibt es nur Regeln und Kälte. Man darf sich nicht einmal mit den anderen Schülern unterhalten. Trotzdem findet Stella in Amaryllis und Ottilie schnell zwei neue Freundinnen. Als Ottilie dann nach einem Besuch bei der Direktorin plötzlich verschwindet, machen sich Stella und Amaryllis auf die Suche nach ihr. Und geraten in ein großes und magisches Abenteuer.

Meinung: „Stella Montgomery und die magischen Bilder von Wakestone Hall“ ist der dritte Roman über Stella Montgomerys Abenteuer.
Natürlich steht das aufgeweckte und liebenswerte Mädchen hier wieder im Mittelpunkt. Dieses Mal muss sie das Geheimnis des Internats ergründen, auf das sie von ihren Tanten geschickt wurde.
Außerdem verschwindet ihre neue Freundin Ottilie, was Stella selbstverständlich nicht einfach hinnehmen kann.
Das Buch ist spannend und hat einige magische Elemente, die sehr ungewöhnlich sind und deswegen begeistern können.
Nebenbei hat das Buch natürlich sehr viel von einem Krimi ohne Leiche, da Stella Ermittlungen anstellen muss.
Von den neuen Charakteren haben mir Joe und seine blinde Schwester Liza am besten gefallen. Joe ist ein Müllsammler und fliegender Händler. Er tut alles, um sich und seine Geschwister einigermaßen über Wasser zu halten. Und Lizas ruhige und besonnene Art muss man einfach mögen. Ich fand es super, dass sie sofort bereit waren Stella zu helfen, obwohl sie das fremde Mädchen ja eigentlich gar nicht kannten.
Das Buch hat mir auf jeden Fall gut gefallen und ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Aber auch ältere Leser werden hier voll auf ihre Kosten kommen.

Meinung: Ein magisches Abenteuer für Groß und Klein, das mir sehr gut gefallen hat.

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Und wieder ein wunderbares Abenteuer mit unserer Lieblingsheldin Stella.
Nachdem sie von ihren Cousin und ihrer Cousine zurückkehren musste, haben ihre drei Tanten es endgültig satt sich Sorgen um sie zu machen und bringen sie ins Internat. Es ist das gleiche, dass auch schon die drei Tanten und auch Stellas Mutter schon besucht hat.
Aber es geht nicht mit rechten Dingen zu... Die Kinder verhalten sich seltsam und Stella fasst nur zu Ottilie und Amaryllis vertrauen, nur um festzustellen, dass Ottilie kurze Zeit später gegen ihren Willen verschwindet und dass es die Direktorin so gar nicht kümmert...
Na, gespannt wie es weitergeht? Mehr verrate ich nicht, es sei nur soviel noch gesagt, es geht um Träume, um Hoffnung und wenig auch um Märchen.

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Nachdem Stella im 2. Teil dieser Reihe mit ihrem Cousin und ihrer Cousine eine verhältnismäßig schöne Zeit verleben konnte, und sogar ihre Großmutter traf, ist sie dann doch wieder in die Fänger ihrer gräßlichen Tanten geraten. Die haben sie umgehend auf ein Internat geschickt, auf dass sie - und Stellas Mutter - selbst damals gingen. Leider geht es dort nicht annähernd so lustig zu wie bei Hanni & Nanni. Dennoch findet Stella nach einiger Zeit in Ottilie und Amaryllis zwei Freundinnen, die genauso wagemutig sind wie sie selbst. Genau das müssen sie auch schon bald unter Beweis stellen, als Ottilie ganz plötzlich aus dem Internat verschwindet...

Wieder ein ganz tolles Jugendbuch mit starken Kindern als Helden, die lebensbedrohliche Abenteuer erleben und sich mit grausligen Gestalten herumplagen müssen. Da stockt einem als Leser schon manchmal der Atem! Daher ist die Altersangabe von 10+ auch sehr sinnvoll, jüngeren Kindern würde ich es nicht zu lesen geben.
Das Cover des deutschen Verlages gefällt mir um Längen besser als das vom Original, kommt hier doch auch der "Steampunk"-Charakter viel deutlicher zum Ausdruck. Auch im Buch gibt es wieder einige Illustrationen. Nur der Titel erschließt sich mir nicht, denn "Bilder" spielen in dem Buch überhaupt keine Rolle!

Am Ende gibt es einen schönen Abschluss für Stella, was mich vermuten lässt, dass das hier der Abschluss einer Trilogie gewesen ist. Aber ich lasse mich auch gern überraschen, falls es doch nochmal eine Fortsetzung geben sollte.

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Meine Meinung :

Ein tolles Kinder- und Jugendbuch, das den Leser in das Ende des 19. Jahrhunderts eintauchen lässt.
Dies ist der dritte und letzte Band dieser Kinder- und Jugendbuchreihe.
Die Autorin hat einen flüssigen und spannenden Schreibstil,so dass man nur so durch die Seiten fliegt.
Auch die Zeichnungen sind schön und passend zu den jeweiligen Situationen gestaltet.
Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und man kann sich so gut vorstellen und mit ihnen mitfühlen.
Ein tolles Abenteuer für Kinder ab zehn Jahren - und Junggebliebene.
Alles in allem ein sehr guter , spannender Abschlussband.

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Wieder ein gelungener Fortsetzungsteil der bisher dreiteiligen Reihe. Die zehn jährige aber auch Erwachsene Kinderbuchliebhaber einlädt ein magisch spannendes Abenteuer zu erleben. Allerdings könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, dass sich dieses Buch zum gemeinsamen und Vorlesen eignet. Der Schreibstil ist super angenehm flüssig und leicht verständlich. Die ein oder andere Szene hat mich erschaudern, aber auch lachen lassen. Das ganz besondere Highlight der Bucher sind für mich allerdings die wunderschönen schwarz - weiß Illustrationen, welche Judith Rossel selbst zeichnet.
Ebenfalls habe ich es als positiv empfunden, dass in diesem Band zu den detektivischen Elementen, die mich so ein wenig an Sherlock erinnern, nun auch ein Hauch von Magie Einzug erhält.

Ich für meinen Teil würde mich über Folgebände freuen und diese auch gerne weiter empfehlen.

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Stella kommt in ein Internat , um aus ihr eine Dame zu machen. Doch irgend etwas stimmt hier nicht, Personen verschwinden und das Zimmer der Direktorin schein auch äußerst ungewöhnlich zu sein, denn jeder der es betritt, scheint verändert zu sein.


Auch dieser Band hat uns ( Mama und 11-Jährige) wieder vollstens überzeugt.
Wie auch bei den Vorgängern ist hier die perfekte Mischung aus Spannung, Grusel, Spaß und Mystik.
Die Personen werden sehr bildlich dargestellt, so , dass man auch als Neueinsteiger, den Zusammenhang des Buches versteht, viel schöner ist es jedoch, die Serie der Reihe nach zu lesen, da man so mehr Hintergrundwissen hat.
Die Geschichte selber ist angenehm , leicht verständlich und flüssig zu lesen. Zudem lässt sie den Leser nicht mehr los, so dass man das Buch ungern aus der Hand legen möchte.
Die Charaktere sind so gezeichnet, dass man auch im wahren Leben den ein oder anderen Charakter schon mal kennengelernt hat oder ihm begegnet ist, das lässt die Geschichte recht real wirken.

Dieses Buch ist auf jeden Fall eine Leseempfehlung wert und eignet sich nicht nur für 10- jährige "Damen" , sondern auch Jungs und Erwachsene haben eine Menge Freude mit Stella.

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Es handelt sich um den dritten Band von Stella Montgomery, geschrieben von Judith Rossell.
Das Buch "Stella Montgomery und die magischen Bilder" spielt, wie die letzten beiden Bücher Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts.

Stella wird von ihren Tanten an die Wakestone Hall geschickt, ein Internat, an welchen auch die drei Tanten "gut erzogen " wurden und die Mutter von Stella auch war (diese hat allerdings mit der guten Tradition gebrochen und etwas "schlimmes" angestellt). In der Wakestone Hall wird den Kindern gutes Benehmen eingetrichtert.

Recht bald schließt Stella Freundschaft mit den ebenfalls neu dort aufgenommenen Schülern Amaryllis und Ottilie.
Auffällig ist, dass alle Kinder, die bei der Direktorin im Zimmer waren, verändert herauskommen.
Und dann wird auch Ottilie in das Zimmer der Direktorin geholt. Danach ist Ottilie verschwunden.
Die Suche nach Ottilie und nach den Geheimnissen von Wakestone Hall beginnt....

Das Cover:
Es ist, wie die beiden anderen auch, sehr schön gestaltet und zeigt Inhalte des Buches.

Der Schreibstil ist schön und einfach gehalten. Bereits zu Anfang wird der Leser rasch ins Geschehen gezogen und bleibt auch durchweg aufgrund der immer wieder schnell ansteigenden Spannungsmomente im Geschehen. Der Roman ist allseits spannend geschrieben und enthält auch magische Seiten.

Dieses Buch bzw. diese Buchreihe ist einfach herzlich erfrischend, spannend und zusätzlich mit magischen Elementen. Einfach toll!

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Der dritte Teil hat mir sogar noch besser gefallen als der Vorgänger (Teil 1 kenne ich leider nicht). Es geht um einiges mysteriöser und fantastischer zu und Stella erfährt auch mehr über ihre Familie, so dass sich viele Fragen über Stellas Herkunft und ihre magische Eigenschaft endlich auflösen lassen.

Der Anfang gestaltet sich erstmal harmlos: Stella kommt in ein furtchtbar strenges Internat, wo sie nur zögerlich neue Freunde findet. Warum alle anderen Mädchen wahre Musterschülerinnen sind, erfährt Stella bald am eigenen Leibe. Dabei spielen Scherenschnitte (die titelgebenden magischen Bilder) eine Rolle, aber mehr mag ich nicht verraten. Als Ottilie ganz plötzlich verschwindet, machen sich Stella und Amaryllis auf die Suche nach ihrer Freundin, und enthüllen eine unglaubliche Verschwörung.

Ein würdiger Abschluß der Trilogie, der mich wirklich gefesselt hat. Ich kann die Geschichte(n) von Stella Montgomery nur empfehlen!

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Schaurig, spannend sehr gelungen!

Stella Montgomery wird von ihren Tanten in ein sehr, sehr merkwürdiges Internat geschickt. Hier herrscht ein strenger Ton und die Mädchen dürfen sich keine Unarten erlauben, sonst werden sie bestraft und müssen in das Zimmer der Direktorin, die Böses im Schilde führt. Wohin ist Stella da nur geraten?

Eine absolut spannende Geschichte mit Monstern, merwürdigen Wesen und bösen Gestalten erwartet den Leser. Sehr gelungen und von der ersten bis zur letzten Seite gut durchdacht, facettenreich und absolut lesenswert! Nicht nur für junge Leser geeignet. Das gefällt !

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Stella, das Mädchen mit ein wenig Feenblut und einer meist unsichtbaren Schwester wurde von ihren drei schrecklichen Tanten nach Wakestone Hall ins Internat gesteckt. Immerhin waren die Damen sowie Stellas Mutter ja auch dort gewesen. Doch das Internat ist schrecklich – lieblos und voller strenger Regeln. Und als Ottilie verschwindet macht sich Stella mit ihrer Freundin Amaryllis auf die Suche. Diese wird gefahrvoll und bringt Stella auch auf die Spur ihrer eigenen Vergangenheit.

Auch ohne die Kenntnis der vorhergehenden Bände ließ sich der dritte Teil um Stella sehr gut lesen. Alle Informationen, die man aus den vorhergehenden Teilen eventuell benötigt, erhält man immer zur gegebenen Zeit, so dass man die Handlung des vorliegenden Buches vollständig genießen kann. Die Autorin gestaltet diese sehr flüssig und hat allen Charakteren eine tiefere Persönlichkeit gegeben, so dass man als Leser die drei Mädchen sehr sympatisch findet und auch die suspekteren Charaktere wie z. B. die Internatsleiterin und ihren Bruder als durchaus unsympatisch wahrnimmt. Die vielen detektivischen Elemente machen das Buch zudem (nicht nur für Kinder) spannend.

Abschließend bleibt für mich noch zu erwähnen, dass die schönen Illustrationen, die die Autorin selbst gezeichnet hat, das Buch wundervoll ergänzen und bereichern.

Stella Montgomery und die Bilder von Wakestone Hall ist ein liebevolles, spannendes und absolut fantastisches Buch für Kinder und junge Jugendliche, dass ich wirklich gerne weiterempfehle.

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Witzig und spannend, ich habe das Buch meiner kleinen Tochter vorgelesen und bin Abends nie unter drei Kapiteln rausgekommen, meist aber weil ich auch wissen wollte wie es weiter geht.

Vielen Dank das wir dieses tolle Buch lesen durften

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Ich liebe die Mischung aus Mystik und Spannung im Viktorianischen Zeitalter und bin traurig, dass mit diesem Buch die fantastische Reihe um die junge Stella Montgomery endet. Doch vorher werden wir von der Autorin noch auf ein ganz besonderes Abenteuer mitgenommen, dass dieses Mal in Wakestone Hall spielt, dem Internat, auf das Stella von ihren Tanten geschickt wurde, damit sie endlich zur Dame wird und Manieren bekommt. Wakestone Hall ist jedoch keine normale Schule und die Direktorin führt ein strenges Regiment mit recht seltsamen und durchaus gefährlichen Methoden. Dennoch lassen sich Stella und ihre Freundin Amaryllis nicht aufhalten und begeben sich auf die Suche nach ihrer Freundin Ottilie, die auf mysteriöse Weise verschwunden ist …
Und auch dieses letzte große Abenteuer der jungen Stella zieht einen wieder in seinen Bann und eigentlich will man nicht, dass es endet. Ich freue mich schon darauf, wenn meine Tochter alt genug ist und ich ihr diese tollen Bücher vererben kann.
Spannungsgeladen und magisch, ungewöhnlich und rätselhaft – definitiv der etwas andere Lesespaß.

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Einen großen Lesespaß verspricht dieses Buch, dass mich komplett begeistert hat. Ich liebe Bücher wie dieses, denn Stella Montgomery entführt ins viktorianische London. . Mir haben sowohl die Protagonisten, wie auch der einnehmende Schreibstil, die tolle rasante Handlung und allen voran Stella richtig gut gefallen.

Dieses Buch ist das letzte große Abenteuer und ich hatte nach dem Ende dieses Buches wirklich Sehnsucht nach Stella. Ich lese die Bücher immer wieder gerne und erlebe die schönen Abenteuer zwar nicht wieder von vorne, ich weiß ja schon wie alles ausgeht, aber dafür immer wieder und wieder.

Ein magisch - rätselhaft schöner Lesespaß ist garantiert!

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