Die Bücherfrauen

Roman

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Erscheinungstermin 24.02.2021 | Archivierungsdatum 24.04.2021

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Zum Inhalt

Mit ihrer Liebe zu Büchern schenken drei mutige Frauen einer zerstörten Kleinstadt neue Hoffnung
In Prairie Hill, einer Kleinstadt irgendwo in Kansas, steht nach einem Tornado nur noch die Fassade der Bibliothek.
Angelina kehrt für ihre Doktorarbeit zurück an den magischen Ort ihrer Kindheit. Ihre Liebe zum Lesen erbte sie von ihrer Großmutter Amanda. Frauen wie Amanda, die zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Kultur in die entlegensten Winkel des Landes brachten, widmet Angelina ihre Studien. In Kansas begegnet sie zwei Frauen, die wie sie an einem Wendepunkt stehen. Gemeinsam entwickeln sie eine Schaffenskraft, die der Kleinstadt neue Hoffnung gibt. Am Ende der Welt finden die drei Frauen einen neuen Lebenssinn und ihr ganz persönliches Glück.
»Ein warmherziger Roman über den Wert der Gemeinschaft. Eine inspirierende Geschichte über Frauen aus heutigen und vergangenen Zeiten.« Library Review Journal

Mit ihrer Liebe zu Büchern schenken drei mutige Frauen einer zerstörten Kleinstadt neue Hoffnung
In Prairie Hill, einer Kleinstadt irgendwo in Kansas, steht nach einem Tornado nur noch die Fassade der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783103970807
PREIS 22,00 € (EUR)
SEITEN 384

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein sehr schöner und stilvoller Roman! Die Geschichte ist mitreißend und lässt einen nicht los. Wundervoll, genauso sollten Bücher sein.

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Tolle Erzählung, ich war begeistert soviel Überbeine mir fremde Welt zu erfahren! Mir haben die Protagonisten gut gefallen, sie waren nicht so glatt!

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Ein wunderbarer Unterhaltungsroman aus der Perspektive dreier sehr unterschiedlicher Frauen. Durch zufall treffen sie in einer Kleinstadt in Kansas aufeinander, ein Ort der aus der Zeit gefallen zu sein scheint, und in dem die Mesnchen mit stoischer Gelassenheit den Fährnissen des Lebens begegnen.
Traci, Angelina und Gayle befinden sich alle an einem Wendepunkt in ihrem Leben, doch nur gemeinsam können sie vorankommen. Nicht kitschig sondern lebensnah findet das Buch einen heiteren und oft auch nachdenklichen Ton.

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Ein sehr schöner Roman mit ungewöhnlichen Menschen, die es in ihrem Leben nicht leicht hatten.
Nun durch gemeinsame Interessen zum Leben und zur Ehrlichkeit finden.
Das Verwirklichen von Wünschen, die Gemeinsamkeit etwas zu Schaffen und auch das wachsende
Vertrauen machen beim Lesen glücklich.

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Der Roman "Die Bücherfrauen" hat mir gut gefallen.
Ich fand es sehr spannend zu lesen wie die Geschichte verschiedener Frauen miteinander verwoben wurde. Alle haben sie verschiedene Tragödien erlebt und stehen an einem Wendepunkt in ihrem Leben.
Die zuerst ungewünschte und aufgezwungene Gemeinschaft in einer Kleinstadt in Kansas wird bald zum Mittelpunkt ihrer Leben und lässt die Frauen wieder hoffen und neuen Mut finden.
Zusammen stellen sie sich großen Herausforderungen, treten füreinander ein und helfen sich gegenseitig.
Das Buch wird aus der Sicht von 3 verschiedenen Frauen geschrieben und zeigt dadurch verschiedene Blickwinkel.

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Angelina muss ihre Doktorarbeit schreiben und kehrt dafür in ihre Heimat Prairie Hill zurück. Doch ihre Heimat ist zerstört. Von einem ihrer Lieblingsorte, der Bibliothek, steht nur noch die Fassade. Gemeinsam mit zwei anderen Frauen, von denen jede mit anderen Problemen zu kämpfen hat, nehmen sie sich dieser Aufgabe an.
Es ist sehr interessant etwas über das Leben dieser Frauen zu erfahren und was sie aus diesem Leben machen. Es hat mich inspiriert selber etwas neues zu beginnen, anstatt in alten Gewohnheiten hängen zu bleiben. Ein sehr lesenswertes Buch.

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Gayle hat alles verloren, Traci hat nie etwas besessen, und Angelina befindet sich auf der Suche nach ihrer Vergangenheit. Das Schicksal führt sie in einer Kleinstadt in Kansas zusammen.

Eine wunderbare Geschichte über starke Frauen, deren Willenskraft Berge versetzen kann. Über eine enge Gemeinschaft, die mehr Wert ist als Reichtum und Erfolg.

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Ein wunderbarer Roman für alle begeisterten Leserinnen.
Dazu ein Roman für alle Nicht-Leserinnen: hier erfahren sie, wie Lesen das Leben bereichert und was sie bisher verpasst haben...

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Ein wunderschönes Buch, dass einen grade in Zeiten von Corona ganz wunderbar in eine andere Welt mitnimmt, wo Wunden noch heilen können und Menschen nicht nur an sich denken.
Teilweise vorhersehbar, war aber nichts macht. Und der echte historische Hintergrund hat mir besonders viel Freude bereitet.

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Dieser warmherzige Roman ist ein wirklicher Seelenschmeichler. Er mag vielleicht nicht höchstes literarisches Niveau haben, aber den drei Frauen mit ihrem Schicksal, Ängsten, Ideen zu folgen macht große Freude.
Ich finde die "Bücherfrauen" sind ein wundervolles Geschenkbuch , leicht lesbar, tröstlich und ermutigend.
Und ganz nebenbei erfahren wir noch allerhand über amerikanische Geschichte und Carnegie. Fein!

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Drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, treffen in einer Kleinstadt in Kansas zusammen und bringen Hoffnung und Zusammenhalt zurück.
Angelina kehrt in die Stadt zurück, in der sie die schönste Zeit ihres Lebens verbrachte, um endlich ihre Doktorarbeit über Bibliotheken im mittleren Westen zu beenden. Dort trifft sie auf eine flippige Künstlerin mit großem Herz und eine Frau im besten Alter, die bei einem Hurrikan ihr Haus verloren hat.
Dieses Buch übt einen großen Sog aus. Man muss einfach immer weiter lesen, man weint und lacht mit den Einwohnerinnen und Gästen von Prairie Hill. Am Ende Ende schlägt man das Buch mit einem Seufzer zu und denkt einfach nur: "Schön!"

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Ein wirklich schönes Buch, aus drei Perspektiven geschrieben, in dem es um die Rettung eines Kulturzentrums geht. Primär zumindest, denn wenn man weiter liest und tiefer gräbt, geht es um so viel mehr. Um Freundschaft, um Liebe, um Familie und um Träume, die sich die drei Hauptpersonen verwirklichen wollen. Interessant hierbei ist vor allem wie das Schicksal der drei Frauen verwoben ist, ohne das sie dies vorher wussten und wie sehr sie von einander profitieren, ohne das sie dies vorher vorhatten.

Ich möchte aber vor allem einmal das schöne Cover erwähnen. Ist nicht alles, das ist mir klar, aber ich persönlich finde Bücher mit unattraktiven Covern immer etwas abschreckend. Dieses Buch ist aber absolut nicht in dieser Kategorie zu zu ordnen. Es ist schlicht, es ist einfach, aber dennoch hübsch in seiner Unaufdringlichkeit.

Ein tolles Gesamtpaket, ein tolles Buch!

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Ein einfühlsames Buch. Gerade in der heutigen Zeit, in der ein tiefer Riss entsteht, tut so ein Buch über Gemeinschaft, Zusammenhalt und Kraft schöpfen gut.

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Romalyn Tilghman - Die Bücherfrauen

zum Inhalt
Mit ihrer Liebe zu Büchern schenken drei mutige Frauen einer zerstörten Kleinstadt neue Hoffnung
In Prairie Hill, einer Kleinstadt irgendwo in Kansas, steht nach einem Tornado nur noch die Fassade der Bibliothek.
Angelina kehrt für ihre Doktorarbeit zurück an den magischen Ort ihrer Kindheit. Ihre Liebe zum Lesen erbte sie von ihrer Großmutter Amanda. Frauen wie Amanda, die zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Kultur in die entlegensten Winkel des Landes brachten, widmet Angelina ihre Studien. In Kansas begegnet sie zwei Frauen, die wie sie an einem Wendepunkt stehen. Gemeinsam entwickeln sie eine Schaffenskraft, die der Kleinstadt neue Hoffnung gibt. Am Ende der Welt finden die drei Frauen einen neuen Lebenssinn und ihr ganz persönliches Glück.

Meinung
Dies ist eine Wohlfühlgeschichte.
Die Geschichte von drei Frauen, die sich zusammen tun, um etwas Gutes für die Gemeinde und letztendlich für sich selbst zu tun, ist großartig.
Ich fand es toll, dass es um Bibliotheken ging und das Kleinstadtleben so perfekt beschrieben wurde, dass ich das Gefühl hatte, dort zu sein.
Ein Tornado hat die Stadt Prairie Hill in Kansas zerstört.
Ich konnte mir vorstellen, wie die Gruppe Frauen lachten und redeten, während sie quilten.
Und ich könnte mir das Entsetzen und die Verwüstung vorstellen, alles in einem Tornado zu verlieren.
Das Buch macht Lust eine Bibliothek zu besuchen
Es wird zweifellos an die Magie erinnern, die diese von Büchern gesäumten Wände ausstrahlt
Die Details des Romans über die Carnegie-Bibliotheken sind faszinierend.
Das Ende enthüllt eine überraschende Wendung, die ich nicht kommen sah.
Ich kann diesen Roman nur empfehlen.

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Drei Frauen (Angelina, Tracy und Gayle), drei verschiedene Charaktere, drei verschiedene Gründe, die jede von ihnen nach New Hope verschlagen hat. New Hope ist eine Kleinstadt in Kansas, genauso wie Prairie Hill, die Nachbargemeinde, von der jedoch nach einem Tornado nur noch die Fassade der Bibliothek steht. Und zwischen den beiden Gemeinden lagen ‚tiefe Gräben‘!

Wir erfahren von Angelinas Großmutter, Amanda Sprint, die viel Initiative bei der Bibliotheks-Gründung gezeigt und darüber auch in ihrem Tagebuch geschrieben hatte. Wir lesen wunderschöne Beschreibungen wie ‚Nur Bibliothekarinnen und Buchhändlerinnen verstehen es so meisterhaft, Antworten zu liefern, wenn man sie am dringendsten braucht‘ oder Erkenntnisse wie z.B. ‚Wie immer, bei fast allen historischen Ereignissen und kulturellen Darbietungen seit der Vertreibung aus dem Paradies, waren Frauen die treibende Kraft‘.

Diese Eigeninitiativen, diese Begeisterung und der Durchhaltewillen dieser Frauen wirken sehr überzeugend und sind ansteckend! Ich genoss dieses Buch von der ersten Zeile an und bedauerte es sehr, als es zu Ende war!

Für alle, die Bücher lieben, ist 'Die Bücherfrauen' fast ein Muss! Fünf Sterne von fünf möglichen vergebe ich deshalb!

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Bücher stehen für Hoffnung auf einen Neubeginn

In der Kleinstadt Prairie Hill in Kansas wird von einem Tornado beinahe alles verwüstet. Nur die Fassade der örtlichen Bibliothek bleibt unversehrt. Mit der Nachbargemeinde New Hope gibt es keine Gemeinsamkeiten – so scheint es zumindest - bis drei starke Frauen den jahrelangen Konflikten ein Ende bereiten.

Angelina verschlägt es nach New Hope, in die Heimat ihrer Vorfahren, um für ihre Doktorarbeit zu recherchieren und den Spuren ihrer Großmutter Amanda Sprint zu folgen. Diese war Mitinitiatorin bei der Gründung der Bibliothek damals und hat sämtliche Ereignisse in einem Tagebuch verfasst, welches leider verschwunden scheint.

Tracy erschleicht sich durch verfälschte Angaben zu ihrer Vita einen Platz in New Hope und plagt sich mit ihrem Gewissen, nachdem sie die örtlichen Quassel-Quilter und allen voran die Organisatorin des Kulturzentrums Rachel kennengelernt hat. Als „Müllkind“ scheint sie von niemandem geliebt zu werden und ahnt lange Zeit nicht, welchen Einfluss sie auf das Miteinander der Kleinstadt hat.

Gayle ringt mit den Erinnerungen an den Tornado und hat Angst vor einem Neubeginn. Doch durch Gespräche und Kontakte mit den Frauen von New Hope sieht sie für sich und ihre Familie wieder einen Weg für die Zukunft.

Dass nicht immer alles glatt läuft und es eine Menge an Schwierigkeiten gibt, versteht sich von selbst. Doch mit Durchhaltevermögen und Frauensolidarität schafft man anscheinend alles. Das wird mit dieser Geschichte deutlich.

Der Schreibstil Romalyn Tilghmans ist angenehm und liest sich locker-leicht ohne in Trivialität abzudriften. Wie viel Kraft man aus Kultur und den Gesprächen darüber schöpfen kann, finde ich hier sehr gut zusammengefasst. Vielleicht sollte man diese Variante der Katastrophen-Aufarbeitung nicht außer Acht lassen …

Ein wunderbares Wohlfühlbuch, dem ich gerne 4 Sterne gebe

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Bei diesem Buch hat es recht lange gedauert, bis ich mich hinein gefunden habe, die ersten ca. hundert Seiten fand ich irgendwie sperrig und sogar ziemlich langweilig. Auch die beiden Hauptpersonen, Angelina und Traci, die neu nach Prairie Hill kommen, waren mir relativ egal. Aber dann zog mich die Geschichte doch langsam aber sicher in ihren Bann, vor allem die kleinen großen Schicksale der Leute aus Prairie Hill, die Angelina und Traci hier kennenlernen. Besonders beeindruckt haben mich die Tagebucheinträge von Angelinas Großmutter, die vom harten Leben und dem unnachgiebigen Kampf der Frauen für eine Bibliothek im Ort erzählen. Überhaupt sind die ehemalige Bibliothek von Prairie Hill, die im Tornado zerstörte Bibliothek von New Hope und alle anderen Carnegie-Bibliotheken, um deren Entstehungsgeschichte es hier ja auch geht, immer präsent und vermitteln einen unerschütterlichen (wenn auch nicht tornado-festen) Halt im Leben der Frauen. Am Ende ein sehr faszinierende Buch über Kansas, Bibliotheken und natürlich die Menschen, die sie zusammenbringen.

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Begeistert hat mich der wahre Kern hinter dieser Geschichte, die Bibliotheken von Carnegie, die Stärke der Frauen, über die Jahrzehnte hinweg, und die Kraft von Büchern. Die Familiengeheimnisse, die gelüftet wurden, hätte es für mich nicht gebraucht.

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Eine wirklich schöne und inspirierende Geschichte über Hoffnung, Zusammenhalt und starke Frauen. Sicherlich ein Buch, dass uns vor allem in diesen Zeiten etwas Zuversicht und Hoffnung spenden kann.

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Leben und Lesen in einer Kleinstadt

Romalyn Tilghmans Roman „Die Bücherfrauen“ wird aus drei Blickwinkeln gewebt.
Es ist der erste Roman der amerikanischen Autorin.
Es ist ein anheimelnder Roman über Frauen, die gerne Lesen und überhaupt kulturell aktiv sein wollen.

Angelina schreibt ihre Doktorarbeit, indem sie alte Bibliotheken aufsucht. Sie kommt in die Kleinstadt Trairie Hill, in der sie aufgewachsen ist.
Ihre Großmutter Amanda hat ein Tagebuch hinterlassen. Sie hat schon früh eine Bibliothek gegründet.

Die Autorin versteht es gut, die jeweiligen Situationen und empfindungen darzustellen.

Mir hat der Roman gut gefallen. Es ist spannend, wie die Frauen, trotz großer Unterschiede, zusammen halten.

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Die Bücherfrauen hat mich einerseits oft berührt, andererseits habe ich mir ein klein wenig mehr erhofft.

In der Geschichte treffen Angelina, Traci und Gayle in New Hope, einer Kleinstadt in Kansas, aufeinander. Jede der Frauen hat ihr persönliches Kreuz zu tragen: Angelina will mit 40 endlich ihre Dissertation schreiben, Traci ist quasi vor sich selbst auf der Flucht und Gayles Leben würde durch einen Tornado zerstört.

Die Kapitel werden jeweils abwechselnd in der Ich-Perspektive einer der 3 Frauen erzählt. So lernt der Leser einiges zur Vergangenheit der drei kennen, aber auch ihre aktuellen Träume, Ängste und Wünsche. Obwohl Gayle eine der Hauptprotagonisten ist, sind ihre Kapitel immer sehr kurz gehalten, wodurch Gayle sehr blass bleibt. Für mich war sie wenig greifbar. Bei Traci hat mich gestört, dass sie die ganze Zeit so unnahbar beschrieben wurde, sich dann aber quasi Hals über Kopf in eine Beziehung wirft. Wenig glaubhaft.

Zu Beginn fehlte auch die Verknüpfung der drei Frauen. Klar, sie begegnen sich, aber haben wenig Berührungspunkte. Ihre Geschichten plätschern dahin. Das ändert sich erst im letzten Drittel. Ein gemeinsames Ziel verbindet und lässt endlich das Aufleben, was ich vorher vermisst habe: ein Miteinander.

Die historischen Aspekte, die Entstehung vieler Bibliotheken in Kansas, fand ich sehr interessant. Diesen Faden hätte man ein wenig weiter spinnen können.

Als Nebenfigur haben mir Rachel und Sylvia sehr gut gefallen, Rachel immer da für alle und Sylvia, der aufmüpfige Teenager.

Insgesamt hat mir das Buch gefallen, das Ende kommt vielleicht etwas Kitschig daher und zu Beginn fehlte mir das Zusammenspiel der Geschichten, aber es hat mich dennoch berührt.

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So ein schönes, warmherziges Buch – und dann noch über Bücher – na gut, AUCH über Bücher.
Die Lebensgeschichten der drei - auf den ersten Blick so unterschiedlichen - Frauen Angelina, Gayle und Traci verknüpft sich im Laufe der Handlung – genauso mag ich das gern.
So wirkt das Ganze auf mich wie ein Patchwork Quilt, der am Ende ein harmonisches, interessantes Bild ergibt.
Der Stil gefällt mir sehr, die Autorin lässt die drei Frauen abwechselnd zu Wort kommen, so kann ich als Leser auch jede verstehen – und lieben lernen.
Über Andrew Carnegie – und die Frauen damals im ländlichen Kansas - habe ich sehr viel Neues erfahren, und die Suche nach dem Tagebuch von Angelinas Großmutter gibt der Story zusätzlich Spannung.
Ich bin restlos begeistert und empfehle dieses Buch jedem Leser, der Bücher liebt. Vielleicht gefällt es eher weiblichen Lesern?

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Bücher sind die Leidenschaft von Angelina, Traci und Gayle! Das ist auch der Grund warum sie bald einen richtigen Draht zueinander haben. Nachdem ein Tornado eine Kleinstadt in Kansas in Mittleidenschaft gezogen hat und nur noch die Fassade der Bibliothek steht, schaffen es die 3 dort einen Neuanfang zu starten. Denn jede hat ihr Päckchen zu tragen. Gleichzeitig geben sie der Kleinstadt in Kansas neue Hoffnung, und das über alle Hindernisse und Misstrauen hinweg. Frauenpower, warmherzig und inspirierend!!

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Das Buch entwickelte sich etwas anders, als ich erwartet hatte, hat mir aber gerade deshalb gut gefallen. Viele faszinierende Charaktere und Geschichten, abwechslungsreich erzählt.

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Endlich habe ich diesen schönen Titel gelesen und freue mich darauf, ihn in der Buchhandlung zu verkaufen und ihn zu empfehlen. Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt und zieht einen in den Bann! Dieses Buch sollte jede buchaffine Frau lesen! Man taucht magisch in das Städtchen New Hope in Kansas ein und fühlt mit den einzelnen Personen!

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"Die Bücherfrauen" erzählt von drei verunsicherte Frauen, die sich im Kulturzentrum von New Hope einfinden: Traci, die , kunstvolle Gegenstände aus dem anfertigen kann, was andere entsorgt haben; Angela, die - jetzt endlich ihre wissenschaftliche Arbeit über die Carnegie-Bibliotheken fertigstellen will und damit dem Erbe ihrer Großmutter nacheifern; Gayle, die Opfer des Tornados geworden war. Werden die drei Frauen in der ehemaligen Bibliothek das finden, was sie suchen und werden Sie endlich glücklich werden damit?
"Hope ist ein Verb" und wer nachfühlen möchte, was das Quilten und andere Gemeinschaftstätigkeiten für eine Kraft in einer Frauengruppe freisetzen können und welches Potential in Menschen wach werden kann, wenn sie endlich geliebt und anerkannt werden, wird dieses Buch lieben.
Für Leserinnen von Jojo Moyes!
Mein Lieblingssatz ist natürlich:
"Nur Bibliothekarinnen und Buchhändlerinnen verstehen es meisterhaft, Antworten zu liefern, wenn man sie am dringendsten braucht.".
Auch wenn ich das "Nur" relativieren würde ;-)

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Drei unterschiedliche Frauen im letzten Winkel von Kansas haben ihre Liebe zu Büchern und Kultur gemeinsam. Jede von ihnen kann daraus Hoffnung schöpfen.

Nach einem Tornado ist Prairie Hill komplett verwüstet, auch von der Bücherei steht nur noch das Fundament. Angelina kehrt an diesen Ort ihrer Kindheit zurück, um ihre Dissertation über eben diese Bibliothek zu schreiben, welche eine von 59 von Carniege gestifteten dieser Art in Kansas ist. Angestiftet wurde sie von ihrer Großmutter , welche den gesellschaftlichen Wert der Bücherei für eine Gemeinde schon zu deren Gründung erkannt hat. In Kansas begegnet sie zwei weiteren Frauen, Tracie und Gayle, die an einem Wendepunkt ihres Lebens stehen. Alles spielt sich im Kulturzentrum/ehemalige Carniege Bibliothek des Nachbarorts Hope ab. Mit vereinten Kräften setzen sie sich für den Wiederaufbau und Erhalt ihrer Bücherstätten ein. Dabei begnen sie vielen hilfsbereiten Menschen.

Dieser Roman stellt die Gemeinschaft ins Zentrum. Mit Liebenswürdigkeit und der Liebe zu Büchern finden die Menschen Zusammenhalt und auch ein Stückchen Identität.

Tilghmans Hauptfiguren sind extrem unterschiedlich angelegt, sowohl  alterstechnisch als auch vom Charakter her. Man kann ihren Motiven klar folgen und hegt Sympathien für alle.

Eine besondere Rolle nimmt in diesem Roman die Geschichte der Bibliotheken in den USA ein.  Im 19 Jhd. waren es hauptsächlich die Frauen, die im Tausch von Büchern eine Möglichkeit sahen sich zu bilden und weiterzuentwickeln. Aus diesem Grund setzten sie sich für die Erbauung von Büchereien ein. So erhält man Einblicke in das amerikanische Lebensgefühl von damals und heute, wo Kultur und Kunst ganz groß geschrieben werden.

Locker und leicht geschrieben und somit ein tolles Buch für verregnete Sonntage.

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Das Buch handelt um drei wirklich unterschiedliche Frauen, die Angelina, Traci und Gayle heißen. Es dreht sich auch um die ehemalige Carnegie Bibliothek, wo nach einen Tornado wundersamer Weise die Fassade stehen blieb, da sonst alles zerstört wurde. Auch sind die Themen die das Buch behandelt vielfältig. Die Bewohner der Stadt sind Bibelfest und voller Gottvertrauen sowie Misstrauisch, besonders am Anfang den Kennen Lernens. Die Bewohner versuchen das Kulturzentrum zu erhalten, was eine große Geldfrage ist. Die Bewohner mussten einen guten Magen haben, denn sie kochten mit Coca Cola. Sehr ungewohnt. Es gibt auch ein paar Familiengeheimnisse.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich fand es auch sehr gut recherchiert. Man bekommt Einblicke in das Leben von früher, was sehr interessant ist. Ich fand die drei Frauen sehr sympathisch. Auch finde ich das ganze Buch sehr interessant. Holt euch das Buch, denn es ist sehr angenehm zu lesen und ihr verpasst sonst was.

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Vom Cover her zuerst eher unscheinbar, aber inhaltlich sehr spannend geschrieben. Drei Leben unterschiedlicher Frauen verlaufen innerhalb des Romans ineinander...

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Ein wunderbarer Sonntagnachmittags Schmöker! Eintauchen in die amerikanische Provinz mit interessanten Frauenfiguren, die Geschichte der Carnegie Büchereien und nebenbei einige Buchtipps, wer den „ Zauberer von Oz“ bislang nicht gelesen hat, ist jetzt in Versuchung, es zu tun.
Absolute Leseempfehlung für Frauen jeden Alters!

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Das ländliche Amerika und der typische „bible belt“ sind vielleicht nicht unbedingt Gegenden, die wir mit Kultur und Literatur in Beziehung bringen – doch genau in der tiefsten Provinz von Kansas ist dieser Roman angesiedelt. Historische Tatsache ist, dass der Millionär und Philanthrop Andrew Carnegie zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl von Bibliotheken im ganzen Land finanziert hat. Dieser Geschichte – ebenso wie ihrer eigenen Familiengeschichte, in der eine leseverrückte und bibliotheksvernarrte Großmutter eine nicht unwesentliche Rolle spielt – ist Angelina auf der Spur. Sie ist eine der drei Hauptfiguren im Roman. Für Recherchen zu ihrer Doktorarbeit in Bibliothekswissenschaften ist sie nach New Hope in Kansas gereist. Dort begegnet sie Traci, einer jungen autodidaktischen Künstlerin und ehemaligem Straßenkind, die mit Recycling-Kunst in New York erste kleine Erfolge feierte. Nun soll sie als Gastdozentin am Kulturzentrum der Stadt Kurse halten soll für Hausfrauen und verwahrloste Jugendliche, wobei ihr allerdings jede Unterrichtserfahrung fehlt. Ebenfalls neu in der Stadt ist Gayle, eine Farmersfrau in ihren Fünfzigern, die bei einem Tornado ihr gesamtes Hab und Gut verloren hat. In Prarie Hill, ihrem Heimatstädtchen und Nachbarort von New Hope, ist nur noch Fassade der ehemaligen Carnegie-Bibliothek übrig geblieben nach dem Sturm.
Wider Erwarten finden die Frauen zueinander und – nach einigen Anfangsschwierigkeiten – auch Anschluss an die Gemeinde im Ort. Was können alle gemeinsam tun, um das Kulturzentrum in New Hope vor der Schließung zu bewahren? Kann es einen Neubeginn in Prarie Hill geben? Und welche Rolle spielen dabei die Erinnerungen an die vielen tatkräftigen Pionierinnen, die schon 100 Jahre zuvor für Bildung und Bücher gekämpft haben?
Ein Roman mit historischem Hintergrund, ein Buch über Freundschaften, Wahlverwandtschaften, die stärker und tragfähiger sind als manche familiäre Bindung, über Liebe und die Kraft der Hoffnung und der gemeinsamen Ziele.
Ein „Wohlfühlbuch“, leicht und warmherzig erzählt, voller sympatischer Charaktere, die mit ihrem Kämpferherz, ihrer Solidarität, ihrem Pragmatismus und Zusammenhalt dafür sorgen, dass Happy ends auch in schwierigen Zeiten möglich werden.

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Drei Frauen treffen sich zufällig. Nach einem Tornado, der alles zerstörte und selbst vor der Bibliothek nicht hielt. Angelina fuhr in den Ort, um ihre Dissertation über die berühmten
Carnegie-Bibliotheken zu beenden, Traci befindet sich auf der Flucht vor ihrem Vermieter und die arme Gayle verlor durch den Tornado alles. Sogar ihren Kilt, der seit Jahrzehnten im Familienbesitz war.

Immer abwechselnd aus der Sicht der einzelnen Frauen und in der Ich-Perspektive, so schrieb die Autorin #DieBücherfrauen. Das machte das Lesen mühsam und führt immer wieder dazu, dass ich abgelenkt wurde. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Immer wieder gibt es auch Seiten aus dem Tagebuch der Großmutter Angelinas zu lesen. Wer eine spannende Geschichte erwartet, der wird enttäuscht. Hier spielen eher zwischenmenschliche Beziehungen eine Rolle. Auch dem Quilten wird in diesem Roman viel Raum gegeben. Gut fand ich hier, dass die Geschichte des Quiltens erzählt wird.

Dass es den Herrn Carnegie tatsächlich gab und der auch wirklich für den Bau von Bibliotheken sorgte, war mir nicht bekannt. Und wieder etwas dazugelernt und auch das gefiel mir an dem Buch. Es gibt einige Längen und der Stil ist eher trocken. Faszinierend sind aber die vielen Hinweise auf historische Ereignisse und Persönlichkeiten, welche es dann doch lesenswert machen. Im Laufe der Erzählung wird auch klar, warum die Akteure so wurden, wie sie sind. Alle haben traumatische Erlebnisse hinter sich und die Folgen davon lassen sich nicht leugnen.

Die Autorin schreibt im Nachwort, dass sie schon seit einigen Jahren mit den Frauen von Kansas arbeitet. Die erzählten ihre Geschichten und Romalyn Tilghman schrieb sie auf. #NetGalleyDE

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Ein warmherziger Roman voller Liebe zu Literatur und Kultur.
Eine Kleinstadt in Kansas. Hier treffen drei völlig unterschiedliche Frauen zusammen, alle drei gerade in einer Lebenskrise, eigentlich völlig überfordert von ihren eigenen Problemen. Aber alle drei aufgenommen in eien Gemeinschaft von Frauen, die ein Kulturzentrum mit integrierter Bibliothek ins Leben rufen wollen - und das in Zeiten zunehmende Digitalisierung, in der für Kultur nicht allzuviel Geld übrig ist.
Das zumindest ist der Haupthandlungsstrang des Buches.
Aber wie viel wird zusätzlich angesprochen: Historisches, wie das Siedlerleben in Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts oder die Geschichte der Carnegie-Bibliotheken im Land, Schwierigkeiten in der Landwirtschaft in Zeiten zunehmender Trockenheit und verhehrender Tornados, Probleme der heutigen Jugend ...
Und genau das ist es, was mich daran hindet, fünf Sterne zu verleihen: Es werden zu viel Themen angerissen, ohne in die Tiefe zu gehen.. Weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen.
Trotzdem eine nette und unterhaltsame Lektüre, insbesondere für Menschen, die Bücher lieben.

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Die Bücherfrauen ist so ein wunderschönes Buch, das mich auch durch die unterschiedlichen Handlungsstränge und Schicksale der Protagonisten so berührt hat.


Vielen Dank, das ich dieses wundervolle Buch lesen durfte

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3 Frauen in einem verschlafenen Nest in Kansas.
Eine Bibliothekarin auf den Spuren ihrer Kindheit, eine Künstlerin, die geflunkert hat, um an den Job im hiesigen Kulturzentrum zu kommen und eine Frau, die bei einem Tornado, der den Nachbarort Komplet ausradiert hat, alles verloren hat.
Allen ist die Liebe zu Büchern und Geschichten gemein und so begleiten wir die drei abwechselnd durch die Geschichte.
Ich war sehr gerne ein Teil dieser Gemeinde und habe mit Spannung verfolgt, wie die Ereignisse ihren Lauf nehmen. Toll erzählt, ein wunderbarer Sommerroman!

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Ich habe die Bücherfrauen geliebt. Die Charaktere sagen sehr viel aus und zeigen, dass jeder einen Neuanfang wagen kann, man muss nur mutig sein. Auch die Sichtweise einzelner Charakteren hat mir sehr gut gefallen

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Freundschaft, Kreativität und Zusammenhalt zwischen Frauen

New Hope, eine kleine Stadt in Kansas, ist der Schauplatz der Bücherfrauen-Geschichte. Dort treffen sich drei Frauen, die um den Erhalt der Bibliothek und des Kulturzentrums gemeinsam kämpfen wollen.
Angelina hat schon als Kind einige Zeit bei ihrer Großmutter Amanda in New Hope verbracht. Ihre Großmutter hat sich damals für die Bau einer Bibliothek für ihre kleine Stadt sehr eingesetzt. Mit ihrer Liebe zum Lesen hat sie Angelina infiziert, die jetzt auch eine Dissertation über die Entstehung der Bibliotheken und die Frauen von damals schreiben will.
Traci soll Kunstkurse für die Erwachsenen und die Teenager der Stadt geben. Solchen Kurs besucht auch Gayle, eine Frau aus dem Nachbarsort Prairie Hill, der gerade von einem Tornado komplett zerstört wurde. Nur eine Wand der alten Carnegie-Bibliothek ist stehen geblieben.

„Eine Bibliothek übertrifft alles, was eine Gemeinde zum Wohle ihrer Bürger bereitstellen kann. Sie ist ein stets sprudelnder Quell in der Wüste“ Andrew Carnegie (Seite 5)

Diese Aussage des amerikanischen Multimillionärs, der zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts viel Geld für den Bau der öffentlichen Bibliotheken spendete, zitiert die Romanautorin am Anfang ihres Buches. Im Rahmen der Recherche, die Angelina für ihre Studien betreibt, konnte ich viel mehr über diesen außergewöhnlichen Philanthropen und seine Wohltätigkeit erfahren. Interessant fand ich auch, welche Mittel und Wege die Frauen damals eingesetzt haben, um ihr Vorhaben: den Bau einer Bibliothek, zu realisieren.

Ähnlich geht es jetzt auch in New Hope zu, als es um den Erhalt des Kulturzentrums gekämpft wird. Die Frauen scheuen keine Mühe, opfern ihre Zeit und lassen ihre Kreativität spielen in dem Glauben, dass sie ihr Ziel erreichen werden.

Dabei haben manche von ihnen mit eigenen ernsten Problemen zu kämpfen und fürchten um ihre Zukunft. Denn alle drei Protagonistinnen: Amanda, Traci und Gayle müssen wichtige Entscheidungen treffen, vielleicht sogar einen Neuanfang wagen.

Das gemeinsame Vorhaben, die erfolgreiche kreative Arbeit, Gespräche über Bücher und Vorlesestunden schweißen die mutigen Frauen zusammen, geben ihnen Kraft und Zuversicht und lassen sie hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.

„Die Bücherfrauen“ ist wunderbares Buch über Liebe zu Büchern, über Freundschaft und Zusammenhalt. Es bringt einen bei, wie man mit einfachen Mitteln, mit ein wenig Kreativität und viel Mut die kühnsten Pläne realisieren und tollsten Ziele erreichen kann.

Auch wenn es in dem Buch vor allem um die Kreativität und Freundschaft geht und weniger um die Bücherliebe selbst, lohnt es sich es zu lesen.

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Viel zu lange hat dieses Buch auf meinem Lesestapel geschlummert! Eine ganz tolle Geschichte von Frauen, die gemeinsam einen neuen Sinn im Leben finden.

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3 Frauen, die erst auf den 2.Blick einiges vereint: Sie sehnen sich nach Gemeinschaft und lieben Kultur, sei es Literatur, Kunst oder Handarbeit.Durch die Unterstützung anderer Frauen und das Aufdecken alter Familiengeheimnisse lösen alle drei ihre problematischen aktuellen Lebenssituationen und schaffen es diese umzuwandeln und glücklich zu werden.

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Ein Roman der Hoffnung macht. Und die Geschichte inspirierenden Frauen.
Nach einem Tornado wird eine Stadt in Schutt und Asche hinterlassen. Drei Frauen wollen neuen Mut geben und öffnen eine Bibliothek, von der nach dem Tornado kaum etwas übrig ist.
Jede Frau hat mit einem eigen Schicksal zu kämpfen und doch hängen die Schicksale der drei Frauen zusammen.
Win schöner, leicht zu lesender Roman der viel Freude macht.

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